| **** Ein cooles Album mit viel Blues. Da gibts sonst wohl nix von ihnen, das mir so gut gefällt. Mehr als ne 4 liegt trotzdem nicht drin. |
| ****** Morrisons letzer Geniestreich mit vielen genialen Stücken die aber nicht sofort zünden. |
| ****** 1971 blieb man den Blues treu, beim 6ten und letzten (gemeinsamen) Studioalbum. Jim erlebte zwar noch die Fertigstellung, war aber nicht wirklich damit zufrieden, ließ aber der Band und Plattenfirma's Wunsch es zu veröffentlichen freien Lauf, setzte sich in den Flieger und hob ab nach Paris - der Rest ist Geschichte..<br>Nach ihrem 60er 3er (The Doors / Waiting for the sun / Strange days), das 4. beste Album der Doors. 1971 hat wohl niemand mehr mit einen weiteren Album gerechnet. Es war auch das erste (und somit auch einzige) Album ohne Rothchild als Produzent, diesmal haben sie es selber gemacht. Genauso wie dass erstmals nicht Ray den Bass über seine Orgel brachte, sondern ein gewisser Jerry Scheff extra engagiert war, wie auch die Rhythmusgitarre (Marc Beno). Bluesrock, beschwingende Stücke und ein kolossaler Abschluss ohne Happy-end, bevor alles vorbei war..<br><br>Die neu aufgearbeitete 07er Fassung glänzt durch den Sound und 2 Bonustracks.<br><br>#37 meiner ewigen Bestenliste. Last edited: 19.12.2015 20:12 |
| ****** Nochmal ein tolles Album |
| ****** geiles album<br>mit einen der stärktesn ablum opener ever the changeling und natürlich la woman und rifers on the storm |
| **** 2 von 10 Titeln finde ich richtig klasse, die anderen sounden gut.<br>... habe meine eigene Best-of aus 5 Alben zusammengestellt.<br><br>22.07.21: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten", in der man interessante Infos und die Meinungen der Redaktion zu diesem Album bekommt.<br><br>"Das beste Blues Album einer nicht-Blues-Band," nennt SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius "L.A. Woman" von den Doors und beschreibt den Sound der Band auf ihrem letzten Longplayer vor Jim Morrisons Tod ziemlich exakt.<br><br> https://open.spotify.com/episode/4Rfl34sssqbmQlds2kz4gf?Last edited: 22.07.2021 19:25 |
| ***** Wie hier schon von einigen Reviewern festgehalten wurde,<br>DAS Blues-Album der Doors. Wohl neben ihrem Debut-<br>album ihr konstantestes Werk, anders als z.b. auf <br>"Strange Days" oder "Waiting For The Sun" hat's hier<br>überhaupt keinen Mega-Absturz drauf, noch nicht mal<br>einen annähernd schlechten Song.....<br><br>5 - 6 |
| ****** Wie die Frage nach dem besten Beatles-Song gehört auch die Frage nach dem besten Doors-Album zu den unlösbaren Problemen der Rockgeschichte. Fest steht: 6* nach h.ch-Bewertungssystem haben sie allesamt verdient.<br>Auch wenn dieser letzte Geniestreich mit Morrison manchmal etwas zu viel des Bluesigen hat (Been Down So Long, Cars Hiss By My Window), bietet er doch wiederum eine Fülle an brillanten Songs, vom lasziven Geröhre Morrisons und dem minutiösen Zusammenspiel der Band lebend, die ihresgleichen suchen (aber wohl nicht finden werden).<br><br>Den ekstatischen Psych-Funk von "The Changeling", die süsse Liebeserklärung "Love Her Madly" und den hypnotischen Grabesgesang von "L'America" gilt es besonders hervorzuheben. Nebst dem Titeltrack und dem übermächtigen "Riders On The Storm", versteht sich. Last edited: 13.12.2010 17:45 |
| ***** Sehr gutes Album der bassistenlosen Band ;-) |
| ****** Tof album. |
| ****** Geweldig album. |
| ** Malo |
| ***** Obwohl meine beiden absoluten Doors-Favoriten 'Riders On The Storm' und 'Love Her Madly' drauf sind kann ich nur 5* geben. Die restlichen, überwiegend blueslastigen Songs, sind zwar mit Ausnahme von 'The WASP' auch gelungen, liegen in meiner Bewertungsskala aber 'nur' zwischen 4+ und 5+. Wohl durch den intensiven Alkohol-Genuss bedingt, klingt hier Jim Morrisons Stimme rauer und intensiver denn je, was eigentlich den Bluesnummern zugute kommt. Trotzdem richtig packen tun mich nur die beiden erst genannten nicht-bluesigen Klassiker.<br>Das Album ereichte #9 in USA, #26 in UK und #32 in D. <br> |
| ****** Great |
| ****** Mijns inziens het beste van The Doors. Ze waren in absolute topvorm. Nog steeds een bijzondere interessante muzikale reis. Met het Hammondorgel in de hoofdrol. Ze waren vast onder invloed, maar onder invloed worden de mooiste dingen gemaakt. Dit album is daar het bewijs van. |
| ****** Das letzte Album mit Jim Morrison enthält zwar mit "L'America" und "Hyacinth House" zwei für Doors-Verhältnisse recht schwache Stücke, ist aber insgesamt ein letzter Genie-Streich einer der grandiosesten Bands, die es jemals gegeben hat. Alleine die Meisterwerke "Riders On The Storm", "L.A. Woman" und das grandiose Blues-Cover "Crawling King Snake" würden die Höchstpunktzahl rechtfertigen. Für mich ein Album, das ich auf keinen Fall in meiner Sammlung missen möchte. |
| ***** Auch das leider letzte tatsächliche musikalische Studioalbum mit Jim Morrison erreicht die 5er Wertung. Allerdings schätze ich den Vorgänger Morrison Hotel den Hauch stärker ein. Was vor allem an den dort befindlichen besseren Blues Stücken liegt. Die Top Titel hier sind Changeling/L.A. Woman/Love Her Madly und natürlich Riders on the Storm. |
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