| ***** Das Album-Debüt der Beatles, das heutzutage etwas verblasst gegen die grossen Klassiker der Jungs. Ich finde aber gerade die Frische und Unverbrauchtheit bemerkenswert auf diesem Album. Die Beatles spielen munter drauflos und klingen einfach befreit-gut. Viele frühe Hits wie "Love Me Do", ein mittelmässiges Cover der Top Notes Nummer "Twist And Shout", "I Saw Her Standing There" sind enthalten, ebenso wie Geheimfavoriten: "Misery" und das sehr schöne "Baby It's You. Hab' immer Spass beim Anhören, daher aufgerundete 5 Punkte. |
| ***** ...sehr gut... |
| ***** a masterpiece - cover shot taken in the stairwell of EMI records, Manchester Square, London - maybe one of the most famous staircases in the world? |
| ***** gutes Album |
| ***** diese kraft! man spuehrt foermlich, dass sich da was ganz grosses zusammenbraut. die haemmerten in eine zeit rein, als die gitarren noch keinen strom kannten. gewaltig! |
| ****** Fast wie ihre damaligen Live Auftritte in den Clubs |
| ***** Ein äusserst solides Debutalbum der Fab Four. Leider teilweise noch etwas schnulzig (bei Ask Me Why und A Taste Of Honey wird die Schmerzgrenze definitiv überschritten) und irgendwie noch nicht so ganz unverkennbar Beatles-like. Auf der anderen Seite mit "Love Me Do" und "Twist And Shout" bereits zwei ihrer ganz grossen Hits drauf. Und auch sonst gibts noch viel gutes zu entdecken, was jedoch nicht an diese zwei Hits herankommt. Last edited: 24.07.2009 00:48 |
| **** Nichts deutet auf spätere Meisterwerke hin. Nur von historischem Wert. |
| ***** super |
| ***** Als am 27.10.1962 Love Me Do die erste Beatles Platte Platz 27 der britischen Hitparade erreichte, ahnte die Popwelt noch nicht, welcher Orkan über sie einbrechen sollte. Als Please, Please Me im Februar 1963 Nummer 1 in England wurde, war daß der Startschuß zur größten Musikinvasion, die je von Großbritannien ausgegangen ist. Im Kielwasser der Beatles eroberten junge und unbekümmerte Gruppen wie Rolling Stones, The Who, The Kinks usw. mit ihrer aggressiven Musik die Hitparaden der Welt. Nicht nur, daß diese Gruppe anders spielten, als alles bisher dagewesene. Mit ihrer Musik und ihrem Outfit (lange Haare) verkörperten sie das Lebensgefühl einer anbrechenden Ära und waren nebenbei auch das Sprachrohr der nach dem zweiten Weltkrieg geborenen Generation. Im Gegensatz zum doch recht braven Rockn roll der 50er Jahre wirkten diese Bands wild, roh und ungehobelt, und machten nebenbei eine verteufelt gute Musik. Endlich hatte die Jugend ihre Musik, ihre Mode und vor allem ihre Lebensanschauung, mit der sie sich gegen die konservative und spießige Gesellschaft auflehnen konnte. Die Geschichte der Beatles begann in den späten 50er Jahren in Liverpool, als die Schulfreunde John Lennon und Paul Mc Cartney zusammen mit George Harrison, Stu Sutcliffe und Pete Best die Skiffleband The Querryman gründeten, aus denen später die Silver Beatles und dann die Beatles wurden. 1962 ersetzte Ringo Starr Pete Best am Schlagzeug. Bis zu ihrem ersten Hit folgten endlose Tourneen durch englischen Clubs und auf der Reeperbahn (Legendär sind ihre Auftritte im Kaiserkeller und im Starclub), die die Jungs zu versierten Musiker reifen ließen. 1961 nahmen sie als Begleitband The Beat Brothers des damals bekannten Rocksängers Tony Sheridan unter der Regie des deutschen Bandleaders und Produzenten Bert Kaempfert eine LP auf. Als für die Beatles der ganz große Erfolg kam, wurden aus dieser LP das Stück Skinny Minnie ein Hit. Keine andere Gruppe vor und erst recht nicht nach ihnen beeinflußte die populäre Musik so nachhaltig wie die Beatles aus Liverpool. Spielten sie in ihrer Anfangszeit einen Rhythm and Blues Verschnitt, so wurde ihre Musik in den folgenden Jahren immer ausgefeilter und komplexer. Lennon und McCartney experimentierten mit allen Spielarten der populären Musik und verarbeiteten diese Stile unverwechselbar in den typischen Beatlessound ein. Ob Elemente aus Klassik, Soul, New Orleans Jazz oder Indische Musik, nie hatten sie Berührungsängste mit dem Fremden und Ungewohnten. Von einer solchen musikalischen Vielfalt und Experimentierfreude waren sie zum Zeitpunkt ihrer ersten Langspielplatte Please, Please Me noch weit entfernt, zudem griffen sie noch auf Fremdkompositionen zurück, weil ihr eigenes Potential wohl noch nicht für ein ganzes Album reichte (oder vielleicht vertraute der Produzent nicht so ganz dem kreativen Potential von John Lennon und Paul McCartney). Wie dem auch, das Debütalbum aus dem Jahre 1963 klingt wie aus einem Guß und garantiert beste Unterhaltung. Auch wenn die einzelnen Aufnahmen heute reichlich angestaubt klingen, für damalige Verhältnisse waren sie wirklich sehr sauber eingespielt und produziert. Was auffällt ist, daß die Gruppe eigentlich ein musikalisch recht braves Programm bot, denn wen man die Beatles Anfang der 60er Jahre in Hamburg live gesehen hat oder wenn man sich die in den 70er Jahren veröffentlichten Liveaufnahmen aus jener Zeit einmal anhört, dann weiß man, daß sie damals eher einen recht kraftvollen weißen R&B-Verschnitt spielten. Aber die Beatles sollten ein recht großes Publikum ansprechen und so ist auf Please, Please Me für jeden etwas dabei. Rockiges wie Love Me Do, Please, Please Me oder Twist And Shout, eine einschmeichelnde Ballade wie Anna oder die Jungs fischten in Schlagergefilden mit Titeln wie P.S. I Love You und A Taste Of Honey. Neben weiteren vorzüglichen Titeln wie Misery, Anna, Chains, Ask Me Why, Baby Its You und Theres A Place beinhaltet das Album mit I Saw Her Standing There einen der ganz großen Klassiker der Fab-Four. In Amerika erschien das Album unter dem Titel The Early Beatles, hier wurde auf die Titel Theres A Place und I Saw Her Standing There verzichtet. Sowohl unter dem Titel Please, Please Me als auch als The Early Beatles ist dieses Album ein uneingeschränktes Hörvergnügen. Musikhistorisch betrachte ist es ein interessantes Zeitdokument, daß eine kommende Supergruppe ganz am Anfang ihrer Karriere präsentiert. Man hört zu jeder Sekunde, daß die Jungs mit Spaß und ganz unverkrampft bei der Sache waren und das sie fröhlich locker vom Hocker ihre Lieder gespielt haben. Man muß die Beatles nicht mögen, aber man muß ihnen zugestehen, daß sie zum Zeitpunkt von Please, Please Me ihre Sache mehr als gut gemacht haben. |
| ***** Jung, unverbraucht, geil auf spielen. |
| ***** Sehr gutes Debüt-Album. Für die damalige Zeit waren unverschämte 8 von insgesamt 14 eingespielten Titeln Eigenkompositionen. Damals eine Sensation. Nach den <br>obigen Ausführungen bleiben nur noch die 30 Wochen auf der # 1 in den UK LP-Charts ab dem 11.05.63 zu erwähnen.<br> |
| ***** Alles gesagt - mir persönlich sagt ihre Musik ab 1965 mehr zu, doch das ist Geschmacksache! Für die damalige Zeit jedenfalls stark! 5*! |
| **** Die erste Fab-four Scheibe, wo noch keine Rede von "Fab" war..<br>Auch von den Songs her, aber mit Love me do beinhaltet es nicht nur ihre allererste Single, sondern auch eine meiner absoluten Favs dabei.<br>Die Platte war mit 62 Wochen in den UK Charts bis eben, das beste britische Debütalbum ever (Emeli Sandes hat den Rekord nach 50 (!) Jahren nun gebrochen).<br>Für meine Liste der besten Debütalben spielt die Platte keine Rolle, die 4.5 geht sich knapp nicht aus. Last edited: 19.12.2020 09:29 |
| ****** super album, wer nur die best of's besitzt, hat leider viele tolle songs der beatles verpasst. hier sind auch noch mehr coverversionen vertreten, aber die gefallen mir von den beatles teilweise sogar besser, z.B. twist and shout |
| ***** ***** |
| ***** Starkes Debut |
| **** Durchschnittliches, belangloses, aber durchaus gelungenes Pop/Rock-Album. Damals hätte wohl niemand vermuten können, was später aus dieser Band wurde. |
| * Es tanzen die Holodrios um das Goldene Kalb. Früher heizte man Häretikern noch kräftig ein für ihre Untaten. Geht heute nimmer. Da bleibt nur das Einser-Zeigen. Der Kampf für die unumstössliche Wahrheit, dass die Bugs masslose Schindware lieferten, muss weitergehen. Auch dieses Album war nur Augenblenderei. Zum Gottseibeiuns damit! |
| ****** Das Debut enthält mit<br> <br>Twist And Shout<br>I Saw Her Standing There<br>Do You Want To Know A Secret<br>Please Please Me<br>Love Me Do<br><br>5 Oberklassiker der Band und ansonsten außer dem schwächelnden 'Ask Me Why' nur überdurchschnittliche Songs. Das gibt zusammen auf jeden Fall noch Höchstpunktzahl. <br> |
| **** durchschnittliche Bewertung: 4,28 Punkte (entspricht 4++)<br><br>persönlicher Favorit:<br><br>- A Taste of Honey |
| ****** Da ist JEDER Song ein Genuss auf seiner eigenen Art und Weise. Manche Bewertungen hier tun mir aber weh. Da ist der Review von Voyager2 Balsam für die Seele. Scheiß auf die Spätwerke. Dieses Album ist ein MEISTERWERK!!!<br><br>CDN: -<br>USA: #155, 2010 Last edited: 28.12.2020 18:23 |
| **** Obwohl die aufnahmequalität grottenschlecht ist, hört man hier bei einigen Songs schon das große Können der Truppe. |
| **** "I saw her standing there" und "twist and shout" wurden die Renner in jeder Juke-Box und für jede Coverband, ansonsten<br>hielt sich die Begeisterung in unserem Land damals noch in Grenzen. |
| ***** 5 points, almost 6. |
| ***** Ist auch ein großartiges Album! |
| **** Mit viel Liebe und Blick auf die bekannten Klassiker kann ich hier eine 4 geben.<br><br>Eher grottig:<br>A Taste Of Honey<br>Ask Me Why<br>Baby It's You<br>Boys<br> |
| ***** Ein einwandfreies Debutalbum der Pilzköpfe. Was ihre<br>ersten Werke anging, hatten sie die Nase schon noch ein<br>wenig vorn im Vergleich zu ihren Erz-Konkurrenten <br>Rolling Stones, sprich ein paar Füller weniger zu verzeichnen....<br><br>Knappe 5. Last edited: 01.03.2015 23:46 |
| ***** Großartige Debüt-LP mit einer Menge Titeln, die Klassiker wurden, ohne jemals Superhits gewesen zu sein.<br>Jeder einzelne Titel hat irgendwas Besonderes.<br> |
| ***** <br>Super Album der Vier. |
| ** Das ist also das Debut-Album der berühmtesten Pop-Gruppe ever. Für mich ist dieses schlagerhafte, schwülstige Werk keinen Pfifferling wert. Einzig der Song "A Taste Of Honey" gefällt mir recht gut und auch "Love Me Do" kann ich etwas abgewinnen. |
| **** Bis auf Anna (Go To Him) tut kein Song wirklich weh. Ganz vom Geist der Zeit einmal abgesehen, ich bin ja erst ein paar Jahre später geboren, ist es für mich heute ein Album, das man getrost durchhören und dabei noch den ein oder anderen kleinen Evergreen genießen kann.<br>Favoriten (kommen kurioserweise direkt hintereinander):<br>1. Love Me Do<br>2. P.S. I Love You<br>3. Baby It's You |
| ***** Very good album! |
| ****** Zwar ist mir das andere Album aus gleichem Jahr, With The Beatles, weitaus vertrauter, aber hier hat es das noch etwas stärkere, kultigere Songmaterial. Alleine schon, was ist mit "Do You Want To Know A Secret"!? Und der Opener erstma. Also, wenn das kein Kult ist, dann gibbet das Wort und seine Bedeutung gar nicht.<br><br>--------------------------<br><br>Anbei, meine persönliche Top-Twelve der Beatles-Studio-Alben:<br><br>1. The Beatles/White Album (1968)<br>2. Abbey Road (1969)<br>3. Rubber Soul (1965)<br>4. Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (1967)<br>5. Magical Mystery Tour (1967)<br>6. A Hard Day's Night (1964)<br>7. Help (1965)<br>8. Please Please Me (1963)<br>9. With The Beatles/Beatlemania! (1963)<br>10. Revolver (1966)<br>11. Beatles For Sale (1964)<br>12. Let It Be (1970)<br><br>(hier herrscht überall Liebe, sogar bei Let it Be, es sind halt die quantitativ Besten) Last edited: 13.07.2023 11:18 |
| **** Kannte von Beatles meist nur die Singles und habe mir heute die Mühe gemacht mal ein ganzes Album anzuhören, und fing beim ersten an ... und das hat mich noch nicht vollends überzeugt! Die meisten Songs sind ganz gut, am stärksten finde ich weiterhin mit Abstand die Singles "Love Me Do" und "Please Please Me", aber mag auch Songs wie "I Saw Her Standing There", "Do You Want to Know a Secret" und "A Taste of Honey", dafür finde ich Songs wie "Anna (Go to Him)", "Chains" und "Boys" ziemlich mittelmässig! Vielleicht geht es mir hier wie mit dem ersten Abba Album, da fand ich auch noch nicht alles so astrein ... für mich ist das ein 4 Sterne Album! |
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