27.09.2003 17:47
Phil
Member

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Das hätte man sein lassen können...<br><br>@ Rewer: Klar hab ich die schon durchgehört, und zwar nicht nur einmal, gefällt mir trotzdem nicht so richtig
Last edited: 19.11.2003 18:09

15.11.2003 10:31
Rewer
Moderator

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...ich bin mir nicht sicher, ob ihr zwei diese Doppel-CD überhaupt einmal ganz durchegehört habt. Das ist namlich Spitzenmusik, etwas untypisch für die bekannten Beatles ...

10.12.2006 21:23
Homer Simpson
Member

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eine ungewöhnliche seite der beatles. volle punktzahl<br><br>
Last edited: 26.07.2007 23:34

27.04.2007 00:09
remember
Member

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Ganz so top ist's dann auch nicht. Viele Covers, viele mittelmäßige auch.
Last edited: 06.02.2011 23:36

26.07.2007 23:33
Sacred
Member

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Alben die die Welt nicht braucht. Versauung des geilen Dancejahres 1994 durch dieses Album :((

hanspetermeier
Member

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@sacred: dämlicher beitrag, als ob nur dance eine rolle spielt.<br><br>dieses album ist für fans interessant, die qualität ist jedoch streckenweise grenzwertig. daher nur 3 punkte

spatz-98
Member

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cool<br><br>CDN: #1 (1 week), 1994<br>USA: #3, 1994; #34, 2013
Last edited: 23.11.2013 23:53

fabio
Member

*****
buono

grumpyoldman
Member

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Interessantes, historisch höchst interessantes Album mit musikalisch sehr unterschiedlicher Qualität.<br><br>"Live at The BBC" bringt und die Beatles der Jahre 1963-1965 ins heimische Hörstudio zurück und versetzt uns damit ganz wunderbar in die Zeit zur Mitte der 1960er Jahre. Ja, wie war das denn damals? Aus den deutschen Radios sülzten Freddy, Fred Bertelmann, Conny, Peter Alexander und viele andere konservative Schlagerfuzzis ihre Liebesschnulzen in deutsche Gehörgänge. Bei den Kollegen auf der Insel herrschten die Stars der Musichalls wie z.B. Anthony Newley, Paul Anka, David Bennett oder bestenfalls Elvis Presley und Cliff Richard über die Programme von BBC und ITV.<br><br>Da waren die Beatles schon aus ganz anderem Holz geschnitzt. Sie präsentierten Coverversionen ihrer Idole, die man selbst auf der Britischen Insel noch nicht all zu häufig zu hören bekam: natürlich war Chuck Berry darunter, Carl Perkins und Little Richard. Aber auch frühe Soulnummern von Marvin Gaye und Smokey Robinson aus dem Motownstall waren dabei; und Ray Charles. Durch die Beatles wurde die amerikanische Rock'n'Roll und Rhythm'n'Blues-Kultur nach Europa getragen und einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Allein dafür kann man sie gar nicht hoch genug loben.<br>Dazu gibt es etliche Interviewschnipsel die zu den Auftritten bei der BBC entstanden sind. Der Liverpuddlian-Akzent ist natürlich für deutsche Ohren nicht so gut zu verstehen. Aber was die beliebten Vier aus Liverpool von sich gaben, war für damalige Verhältnisse schon ganz schön anarchistisch.<br><br>Ja, es stimmt. Nicht alles ist auf diesen beiden CDs wirklich TOP. Manche der Kommentare wirken heutzutage nur noch infantil. Auch manche Coverversion bringt uns zu Gehör, dass die Originale, oder Coverversionen anderer Bands (z.B. HIPPE HIPPIE SHAKE von den Swinging Blue Jeans) durchaus besser sind.<br>Auch der Klang ist natürlich nicht hi-fidel; schon gar nicht audiophil.<br><br>Daher muss auch ich insgesamt zwei Punkte bei der Wertung abziehen. In der historischen Einordnung könnte ich aber nicht anders, als eine sechs zu zücken. **** empfinde ich aber insgesamt als gerecht.