| **** Hmmm, Waters hätte nach "The wall" (oder vielleicht sogar schon davor) aussteigen sollen! "The final cut" ist musikalisch ziemlich gleich wie "The wall" und sein erstes Soloalbum "The pros and cons of..". Find ich eher langweilig, auch wenn mit "Not now John" noch ein Superreisser drauf ist. Alles in allem aber zu eigenbrötlerisch und zu mässig. Von 1983. |
| ****** ...ausgezeichnet... |
| *** Etwas bescheiden für die Floyd's |
| **** Knapp dreieinhalb Jahre nach "The Wall" erschien am 21.03.1983 mit "The Final Cut" das zwölfte Album von Pink Floyd. Allerdings klingt "The Final Cut" weniger nach Pink Floyd als vielmehr wie ein Roger Waters Soloalbum, auf dem seine Pink Floyd Kollegen David Gilmour und Nick Mason mitgespielt haben. Im Gegensatz zu den meisten P.F. Alben der Vergangenheit ist "The Final Cut" extrem textlastig, die Musik dient allenfalls als Untermalung. In den Texten setzt sich Roger Waters mit dem Thema Krieg auseinander (Zweiter Weltkrieg, Falksland). Das ist ihm allerdings so gut gelungen, daß es sich lohnt, das Album mehrmals zu hören, um sich mit den Texten auseinandersetzen zu können. Das, was die Musik von Pink Floyd einst ausmachte, lange Instrumentalpassagen und zum Teil ausgefallene Soundeffekte, ist gar nicht vorhanden. Und genau hier liegt die Schwachstelle von "The Final Cut", denn das, was hier fehlt, ist genau das, was man von Pink Floyd erwartet. Kurzum, als Solowerk von Roger Waters wäre "The Final Cut" mit Sicherheit ein mehr als beachtenswertes Werk, als Album unter dem Gruppennahmen Pink Floyd ist es eine einzige Enttäuschung. Last edited: 09.01.2019 14:18 |
| ****** Es klingt verrückt denn ich finde dieses Album eins von den besten. Eigendlich muss als Interpret "Roger Waters" und nicht "Pink Floyd" stehen.<br> |
| ****** meisterwerk!! roger singt einfach genial! |
| ****** Nebst The Wall und DSOTM eines der besten Pink Floyd Alben überhaupt. Ein Meisterwerk von Waters der sich einmal mehr nicht darauf beschränkte einzelne Songs aneinanderzureihen sondern ein perfektes Gesamtwerk schuf. Not now John, Your Possible Pasts und The Gunners Dream stechen nochmals aus allem heraus wahnsinns Melodien. Für mich das letzte "wahre" Pink Floyd Album da es nach dem Ausstieg von Waters einfach nicht mehr das gleiche war. Geil auch dass es momentan die remastered Versionen in diversen CD Läden zu günstigen Preisen zu haben gibt, hoffentlich schafft the final cut im Sog dieser Aktion den Sprung in die Charts - hätte dieses Album auf alle Fälle verdient.<br> |
| ***** Fast eine 6, aber "The Wall" ist einen Tick packender! |
| **** nicht überzeugendes Album |
| ****** braucht seine Zeit und ist für den Fan der frühen Stunde vielleicht erschreckend. Beim ersten hören war ich schockiert. Eigentlich auch bei The Wall aber wie gesagt es braucht seine Zeit bis es wirkt.<br> Last edited: 17.10.2007 17:41 |
| **** Ein knappes gut, für das wohl schwächste Album der zweiten PF Dekade..<br>Das Titelstück ist das einzige Highlight, auch noch über den rest zu stellen ist noch The gunners dream. Last edited: 19.10.2011 11:35 |
| ****** GENIAL!!! |
| ***** Ein Album das mit der Zeit wächst... |
| ****** Für mich das beste PF - Album |
| **** Bin da eher Remembers Meinung... |
| ****** Für mich auf der gleichen Stufe wie *the wall"<br> |
| **** ... insgesamt noch knapp gutes Album, verfehlt die 70'er Alben aber dennoch um Längen ... |
| ****** Sicher ein Stilbruch, aber doch noch immer sehr starkes Album. - 6* |
| ***** inhaltlich 1a 6 punkte<br><br>aber musikalisch und technisch sehr mühsam und irgendwie ein Stilbruch zu THE WALL<br><br>egal welchen Song man sich anhört, Kritik an Thatcher, Breschnew, Reagan etc.<br><br><br> |
| **** Kein schlechtes Album, aber natürlich nie und nimmer auf<br>dem Level von "The Dark Side Of The Moon", "Wish You<br>Were Here", "The Wall" etc.....alles in allem extrem ruhig<br>geraten, so ein klein wenig mehr Abwechslung hätte hier<br>ganz bestimmt nicht geschadet! <br><br>4 + Last edited: 24.02.2013 23:31 |
| ***** Nicht ihr bestes, aber immer noch ein sehr hörenswertes Album. Vom psychedelischen Sound der frühen Jahre zwar kaum noch was übriggeblieben, dafür umso wertvoller in der Kategorie politisches Liedermaching, für Stunden der Muße genau das Richtige.... |
| ***** liegt alles noch deutlich über dem Durchschnitt sonstiger Produktionen aus dieser Zeit |
| **** Bin ja kein Pink Floyd-Fan, dafür bin ich zu jung. ;-)<br>Aber auf "The Final Cut", die als Schüler so am Rande wahrnahm, finden sich ganz passable Stücke, wie Not Now John, The Final Cut, The Fletcher Memorial Home oder Two Suns In The Sunset.<br><br> |
| **** Viel Pink Floyd hört man hier nicht. Dennoch ist das ein gutes Album ohne Schwächen.<br> |
| ****** Stimme meinem Vorredner zu. Man hätte dieses Album wohl korrekterweise unter Roger Waters verbuchen sollen. Der Rest von Floyd funktionierte hier nur als 'seine Band'. Aber abgesehen davon finde ich es ein absolut wundervolles Album. |
| **** Zum ende des Albums hin kommen die besten Songs. |
| ****** mal wieder... ich mag das Album sehr!<br> |
| ** Dieses Album ist eine riesengrosse Enttäuschung. "Not Now John" ist der einzige Song, der noch etwas Power hat, der Rest ist wirklich der finale Abklatsch. Last edited: 11.01.2021 17:33 |
| ***** Sehr gut |
| *** Ein Roger Waters Soloalbum mit minimalistischen Beiträgen von Gitarrist David Gilmour und Drummer Nick Mason, veröffentlicht unter dem Namen Pink Floyd liegt hier vor.Keyboarder Rick Wright hatte auf Waters Anweisung nach der vorigen The Wall Tour die Band verlassen müssen.Obwohl das Album sehr schöne emotionale Songs beinhaltet wir the Fletcher memorial home,the final cut,das einzig rockige Uptempo Stück des Albums ,Not now John sowie two Suns in the sunset,stellt der komplette Rest des Albums (vielleicht noch mit Ausnahme von the gunners dream) für mich nur Füllmaterial dar.Das Album ist sehr textlastig und bei vielen Fuelltiteln klimpert Roger Waters lediglich auf der Gitarre oder am Klavier,und genau da liegt das Problem des Albums,alles was man von Pink Floyd erwartet ,eine Band die zusammen jammt wie zu dark side und wish you were here Zeiten hört man hier kaum,sondern eher Roger Waters solo.Die Atmosphäre der Band während den Aufnahmen war katastrophal und führte zum Ausstieg von Roger Waters.Er hinterließ David Gilmour und Nick Mason als letzten beiden Inhaber des Markennamens Pink Floyd. Last edited: 08.04.2023 10:51 |
| *** Der Einzige Song der Irgendwie noch was hat ist "Not Now John" der Rest ist einfach nur Langweilig und eintönig. Man merkt einfach das Wright fehlt und David kaum noch mitmacht. |
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