| ****** ...genial... |
| ****** genau! |
| *** Entweder man mag sie, oder eben nicht.... |
| *** Pink Floyd wärmen ihre früheren Ideen neu auf. Als Hinergrundmusik stört es aber nicht. <br><br>Weit entfernt von Dark Side of The Moon oder Meddle. |
| ***** Knappe 5! Sicherlich um Längen besser als "Momentary lapse..", jedoch meilenweit von den Alben "Atom heart mother" bis "Animals" entfernt! Die Kombination aus Gilmours Melancholie und Waters' Psychodelik machten PF aus. Waters alleine ist langweilig, Gilmour halt auch etwas eintönig! Trotzdem wurde mit "High hopes" wieder ein Song der Extraklasse geschrieben! Erinnert an "Fat old sun", irgendwie..! |
| ****** Obwohl von vielen verschmät eines der besten Floyd Albums<br>auch ohne Roger Waters GENIAL**** |
| ****** :-) Last edited: 20.04.2005 23:17 |
| **** Sorry, mehr als eine 4 gibt es hier nicht. Die haben meiner Meinung nach schon bessere Alben gemacht als diese hier. |
| ***** Ohne sich gross anzusträngen, scheint diese Band es immer wieder zu schaffen, gute Werke rauszubringen. Hoffentlich noch mehrere. Vor allem Gitarrenfans kommen voll auf ihre Kosten. Ausserdem wartet dieses Album mit einer Soundqualität auf, wie es nur ganz wenige Grosse Künstler können. Etwas weniger sensationell harmonisch wie "The Dark Side Of The Moon", aber sicherlich angenehmer weil einfacher konsumierbar als "Wish You Were here". Knapp keine 6. Last edited: 12.07.2006 15:52 |
| ***** gut |
| **** Offensichtlich war die davor erschienene Platte doch nicht nur "A Momentary Lapse of Reason". Mit ihrer 1994 erschienenen CD läuteten Pink Floyd mit ungeheurem Werberummel eine weitere Runde aufgewärmter Kost aus früheren Tagen ein. Es schien, als sollte Roger Waters, Ex-Bassist und Sänger, mit seiner Befürchtung recht behalten, daß jede neue Platte unter dem alten Label dem Mythos von Pink Floyd schade. Tatsächlich waren und sind weite Teile dieses Albums geeignet, in nicht allzuferner Zeit als Beruhigungsmusik für die bis dahin im Altersheim gelandeten 68er zu dienen. Pink Floyd hätten damals ernsthaft überlegen sollen, genau zu überlegen, ob sie nicht mit ihren sphärischen Klängen und entstressenden Harmonien ins Meditationsfach überwechseln sollten. Das hatte seinen Grund insbesondere darin, daß der damals dramatisch erwachte Profilierungsdrang der Herren Gilmour/Wright sich nicht mit dem kreativen Potential deckte, das noch einen Roger Waters ausgezeichnet hatte. Gilmour, der für das Gros der Titel verantwortlich zeichnete, kopierte mehr schlecht als recht Einfälle und Arrangements früherer Alben. Aber auch die Masse seiner Gitarrensoli verdrängte die Klasse einstiger genialer Wendungen. Zu häufig waren Anleihen spürbar, z.B. im Titelstück bei Claptons "Layla" oder in "Marooned" bei Pete Townshends Quadrophenia-Ouvertüre. Oder er flüchtet sich bei den Arrangements in eine Mimikry, z.B. muß man bei "Take It Back" schon genauer hinhören, um festzustellen, daß es sich hier nicht um U2 handelt. Mitunter allerdings waren seine Kompositionen, z.B. bei dem - womöglich programmatisch zu verstehenden - Stück "Coming Back To Life" nicht mehr als labberiges bis peinliches Pop-Geplemper. Immerhin gibt es - auch in diesem Forum - mehr als genug Fans dieser Platte. Und Musicfreaks Hinweis auf die ausgezeichnete Soundqualität ist durchaus berechtigt. Wenn das nicht mehr als eine Berechtigung und Aufforderung ist, ruhig so weiterzumachen! Es gibt ja für mich auch noch mehr als genug andere Gruppen und CDs die man sich anhören kann, ohne ärgerlich zu werden. Sichere 4 Sterne seien ihnen aber dennoch zugestanden (besonders in Anbetracht der zwei durchaus gelungenen Titel "High Hopes" und "What Do You Want From Me"). Last edited: 22.01.2015 22:19 |
| ***** Schönes Album!<br>Highlights sind Wearing The Inside Out (das erste Lied seit vielen, vielen Jahren mit Rick Wright am Lead Vocal), Keep Talking, Poles Apart und High Hopes.<br>Schwach sind A great Day For Freedom und Coming Back To Life.<br>Also ne 5. Last edited: 25.05.2006 18:06 |
| ****** Hervorragende Scheibe, fast wie in alten Zeiten. Ein Supersong: High Hopes. |
| **** Das bislang letzte Studioalbum der Sound-Ikonen.<br>Einfach nur gut, es klingt alles ziemlich ähnlich.<br>Hervorzuheben sind die beiden Singles High hopes, Take it back und das instrumentale Marooned...<br><br>@ den oft so hochgelobten Voyager2: Das ist ihr 14., und nicht ihr 15. Studioalbum. Last edited: 19.10.2011 12:11 |
| ***** Ein wirklich tolles Album! |
| ****** Tolles Album,starke Songs drauf! |
| ****** Ein wirklich geniales Album. Düster und Traurig, nachdenklich, ruhig und eingängig - dies sind die Worte welche mir dazu einfallen.<br><br>Mir würde geraten wenn mir diese Platte gefalle und "Dark Side of the Moon" nicht, soll ich Pink Floyd sein lassen. Das habe ich bis heute getan aber zur Division Bell greiffe ich immer wieder. Ganz grosse Musik. |
| **** Nach dem 87er Delicate Sound Of Thunder schien Pink Floyd einmal mehr wie vom Erdboden verschwunden. Und wie bei jeder ihrer lange Sendepausen konnte man in der Musikpresse von einer möglichen Trennung der Supergruppe lesen. Die Floyd Musiker David Gilmour, Richard Wright und Nick Mason kommentierten diese Meldungen nicht und hielten sich über Zukunft der Gruppe bedeckt. Mit Pink Floyd hatten sie in der Vergangenheit genug Geld verdient, so daß sie es eigentlich nicht mehr nötig hatten, mit einer permanenten Präsenz der Gruppe ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Vielmehr war Pink Floyd für sie ein Projekt, das sie zu gegebener Zeit wieder reaktivierten, wenn es ihnen in den Fingern kribbelte, um wieder einmal ganz groß auf Tournee zu gehen. Schließlich hatte und hat der Name Pink Floyd einen Ruf, der, ähnlich wie die Rolling Stones, automatisch die Massen in die größten Stadien strömen läßt. 1994 war anscheinend wieder der Zeitpunkt gekommen, wo es die Herren Gilmour, Wright und Mason danach dürstelte. In diversen Londoner Studios nahmen sie ihr 13. Studiowerkwerk The Divison Bell auf. Im Gegensatz zu ihrem letzten, enttäuschenden Studiowerk A Momentary Lapse Of Reason aus dem Jahre 1986 klingt The Devision Bell erstaunlich frisch und läßt streckenweise Erinnerungen an ihre große Zeit, den 70er Jahren wach werden. Trotz dieser Prämissen, mit ihren großen Werken kann es The Divison Bell allerdings nicht aufnehmen. Aber das weiß natürlich niemand besser als die Floyds selber. Und so erwecken sie auch gar nicht erst den Eindruck, sie seien unantastbare Götter aus Rockolymp sondern spielen das, was sie am besten können und was man halt von ihnen erwarten kann: Einfach nur gute Musik. Wenn man The Divison Bell aus dieser Sichtweise betrachtet, dann ist es ein wirklich vorzügliches Alterswerk einer inzwischen betagten Gruppe. Auf die einzelnen Stücke braucht man nicht näher einzugehen, denn die Floyds zitieren altbekannte Zutaten ohne dabei einen alten Klassiker zu kopieren. David Gilmour, Richard Wright, Nick Mason sowie diverse Gastmusiker haben sich bei der akustischen Umsetzung der durchgehend guten Kompositionen viel Mühe gegeben; es gibt streckenweise wirklich tolle Instrumentalpassagen, David Gilmours Gesang wirkt angenehm und über sein exzellentes Gitarrenspiel muß man nicht viel Worte verlieren. Und mit dem dramatischen Schlußsong High Hopes ist ihnen sogar ein Stück gelungen, das es locker mit dem einen oder anderen ihrer Klassiker aufnehmen kann. Im Großen und Ganzen ist Pink Floyd mit The Division Bell ein wirklich gutes Album gelungen, das altgediente Fans zwar nicht unbedingt vom Hocker reißt, aber im Gegenzug den ein oder anderen Pink Floyd-Neuling dazu animiert könnte, sich einmal die alten Klassiker der Band nach und nach reinzuziehen. Last edited: 22.01.2015 14:58 |
| ****** Ein würdiger Abschluss einer großartigen Band |
| ***** Na ich hoffe immer noch darauf, dass es kein Abschluss ist! Knapp keine 6 für ein durchaus gelungenes Album, beste Songs für mich High Hopes und Keep Talking. |
| ****** Also ich weiss gar nicht warum ihr so viel an ihnen rumnörgelt!<br>Was diese Gruppe bisher alles auf den markt gebracht hat,war durchwegs (fast!) alles sensationell!!<br><br>und das eine Gruppe nun mal mehr oder weniger ihr Erfolgsrezept weiterzieht,ist doch nur zu verständlich....andere weit weniger bekannte Gruppen,dessen Namen ich gar nicht in einem Atemzug wie Pink Floyd nennen möchte,tun es doch genauso!!<br>Und es kann nun mal nicht alles immer nach jedermans Geschmack sein,oder?!<br>Ach,und habt ihr gesehen,das dieses Album in 6 (!!!) Ländern auf platz 1 war?!?Das soll mal erst jemand nachmachen!!!<br><br>Also von mir kriegen sie ne 6,weils einfach auch noch grade rauskam als mein verlobter gestorben ist und ich mir diese,zugegebenermassen sehr melancholische Musik,stundenlang reingezogen habe und mich somit sehr viel damit verbindet!<br><br>Ich LIEBE ihre Musik,sie ist einfach wunderschön.....und einmalig!<br><br>Mögen sie bloss niemals aufhören weitere solche Werke zu produzieren!<br>Dann sollen lieber die Stones abtreten,mit deren Musik ich eh noch nie viel anfangen konnte!<br>DAS HIER geht unter die haut,was Stones bei mir NIE geschafft haben!! Last edited: 07.11.2007 05:47 |
| ***** Ist ja zum Glück alles Geschmackssache. Jeder gibt seinem Liebling natürlich die Höchstpunktzahl, klaro. <br><br>Ich versuche jetzt mal neutral zu sein und bewerte dieses Album als nicht so stark wie andere Alben von PF. |
| ***** Fünf Punkte liegen für dieses Werk knapp drin. |
| ****** Verblüfft mich beim Hören jedesmal aufs Neue! |
| *** ein völlig überbewertetes album <br><br>denn was nützt es ein album einer zugegebenermassen guten band zu loben obgleich es schlecht ist eben weil es von einer grossartigen band ist <br><br>früher mal tolle platten gemacht zu haben soll keine obligation zu guten bewertungen sein<br><br>denn dieses album ist einfach nur langweilig<br><br>für nebenbei hören lohnt sich der kauf dieser platte keineswegs und nur ein paar gute bis mittelmässige songs wie HIGH HOPES oder WHAT DO YOU WANT FROM ME <br><br>berechtigen nicht zu einer guten bewertung |
| ****** This was the final album by the worlds greatest Progressive Rock band, and I really like it despite that the album got mainly poor reviews but I'll give it 6 stars because it was their final album so you need to show some respect! My favourite track is Take It Back but they're all great! |
| ***** ... wieder mal ein sehr gutes Album ... |
| ****** Boah, bin sprachlos...so GEIL! |
| ****** Würdiges Abschiedswerk. 6 |
| ***** das letzte studioalbum von Pink Floyd ist solide geraten. es hat höhen und tiefen, aber im grossen und ganzen ist es ausgeglichen. höre es oft und gerne, aber eine höchstnote liegt nicht drin... |
| ***** gut aber nicht vergleichbar mit anderen alben |
| ****** Sehr starke Scheibe mit Gänsehautgarantie! Volle Punktzahl. |
| **** Bin ja kein Pink Floyd, wahrscheinlich zu jung dafür. <br>Dieses Album hat mir recht gut gefallen, nur ein paar Langeweiler waren dabei und das Intro fand ich furchtbar.<br><br>Platz 33 der Liste der wahren 100 besten Alben der 90er Jahre in meiner Musikzeitschrift Classic Rock April 2018. Last edited: 22.04.2018 19:33 |
| ***** Starke 5 Punkte, fast die Höchstnote für dieses Werk. Ich war nach den schwächeren 80er Jahre Alben überrascht. |
| ***** Alle Achtung, was hier die Altherren-Rocker damals produzierten. Alle Songs auf dieser Platte gefallen mir. Das war nicht immer so bei Pink Floyd. "High Hopes", das klare Highlight auf "The Division Bell", hat mich damals ziemlich geflasht. Mich, als bekenender Nicht-Rocker. 5-<br> |
| ***** Da dachte ich damals, komme ich musikalisch endlich mit mal mit meinem Vater auf einen Nenner und er fand als alter Pink Floyd Fan die Platte furchtbar. Ähnlich ging es uns da bei Paul Simons "Songs From The Capeman".<br>Das einzige Pink Floyd Album, das zu meiner Jugend gehört, alles andere wurde erst später nachgeholt.<br>Persönliche Favoriten:<br>1. High Hopes<br>2. Poles Apart<br>3. A Great Day For Freedom<br>4. What Do You Want From Me<br>5. Lost For Words |
| ****** Zeer straf album vol sterke muziek van Pink Floyd. Dan kan ik niks anders dan een zeer hoge score geven. |
| ***** super |
| ****** Das Album, mit dem sich Pink Floyd für immer verabschiedet haben, setzt noch einmal Maßstäbe und rückt in die Sphären der größten Meisterwerke aller Zeiten auf. Ich kann nicht anders, als von diesem grandiosen Album in den höchsten Tönen zu schwärmen. Auch wenn nicht alle Songs die volle Punktzahl erreichen und auch einige weniger starke Songs enthalten sind, ist "The Divison Bell" ein Meisterwerk der Extra-Klasse. |
| ****** Für mich das beste Pink Floyd Album und eines der besten Alben der 90er. Echt unglaubliche Musik... |
| ****** Top |
| ** Für mich, zusammen mit "The Final Cut", die schlechtesten zwei Alben einer einst grossartigen und Wegweissenden Band. Schade, dieses Album dient gerade noch als Hintergrund Berieselung, um das einschlafen zu erleichtern. Ausser zwei Songs, "What Do You Want From Me" und "High Hopes" hat diese Platte nichts, was die Welt gebraucht hätte. Last edited: 11.01.2021 12:29 |
| ****** In meiner Top 5 der Pink-Floyd-Alben. Also ganz ehrlich, wer High Hopes als mittelmässigen Song beschreibt, der muss wohl zum Ohrologen ;-)<br>Ich denke, die Beurteilung dieses Albums leidet unter der Gilmour-Waters-Kontroverse. Denjenigen, die kritisieren, dass sich Floyd bei anderen Künstlern anlehnen, sei gesagt, dass 90 Prozent von Pop/Rock eklektisch angelegt sind und dass es einen Unterschied zwischen Inspiration und blossem Kopieren gibt. Auch bei DSOTM könnte ich hier auflisten, bei wem sie sich bedient haben, trotzdem ist das Ergebnis einzigartig. Und überhaupt U2, die haben doch selbst zugegeben, von Pink Floyd beeinflusst gewesen zu sein. Und ich kann diesen Quatsch von lahmen Stücken nicht mehr hören, als ob Pink Floyd sich vorher meist durch hohes Tempo ausgezeichnet hätten. Was mich an Floyd fasziniert, sind gerade diese schwebenden, ambienten Soundscapes. |
| ***** Sind ein paar echt gute Songs dabei, manche hören sich für mich nur wie Lückenfüller an. Trotzdem eine 5 Last edited: 19.12.2023 16:38 |
| ****** Ausgezeichnetes Album von Pink Floyd. |
| **** Dieses 14. und letzte Studioalbum von Pink Floyd (das 20 Jahre später erschienene the endless River zähle ich nicht mit) markierte nach Waters Weggang Mitte der 80er die Rückkehr von Keyboarder Rick Wright (welcher auf dem vorigen Album erst gegen Ende nur als Gastmusiker wieder hinzukam.) Erstmals seit 1975 war Wright hier neben Gilmour mit am Songwriting beteiligt und erstmals seit 1973 übernimmt er bei einem Stück sogar den Gesang. Somit verdiente dieses Album auch wieder wirklich den Bandnamen im Gegensatz zum vorigen Album ,welches faktisch ein Gilmour Soloalbum unter der Flagge Pink Floyd darstellte. Das wieder kreativ ausgewogene Trio Gilmour ,Mason und Wright liefert ein Album ab ,welches jedoch trotz aller hervorragenden Gastmusiker nicht mehr darstellt als träge, ermüdende Monumente eines musikalischen Erbes welches in den 70er Jahren geblüht hatte und im selben Jahrzehnt begraben worden war. Niemand mit auch nur für 10 Cent Musikverstand dürfte das anders sehen.Alles wirkt sehr langgezogen und ausufernd . Vielleicht hätte dem Album weniger Spielzeit gutgetan. Es ist sehr Mainstreamig und kommerziell ausgerichtet, sicherlich alles aber nicht mehr wirklich innovativ! Erstmals schreibt Gilmours Ehefrau,die Schriftstellerin Polly Samson die Lyrics für ein Floyd Album. Immerhin bietet das abschließende high hopes den einzig wirklichen Klassiker der Nach Waters Phase. Ein Album in die länge gezogen wie Kaugummi ,mit der positiven Ausnahme what do you want from me. Vergleiche von diesem sowie dem vorigen Album mit den großen Meisterwerken der 70er tun schon etwas weh. Last edited: 29.09.2024 11:42 |
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