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Das erste Technostück! Dieses Instrumental ist vielleicht nicht die beste Melodie von Pink Floyd, nein, das nun sicher nicht, doch die Idee war Bahnbrechend! |
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...ausgezeichnet...<br>besonders LIVE! |
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Innovativ mit Sicherheit, andererseits doch ein waberndes "Etwas". |
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Innovativ sicher... aber gefällt mir weniger! |
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Ja, innovativ triffts.<br>Trotzdem langweilig. |
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Klapsmühlesound |
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wer eine gute anlage zuahause hat und dieses stürck zu hause mal laut aufgedreht gehört hat, muss hier eine gute note geben! tönt einfach gigantisch für diese zeit - hut ab! dieser track trägt einges zum gewissen etwas bei, über das dieses album verfügt |
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stark |
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wegen dem kult... sonst kann die nummer nicht wirklich was (ausser nervös machen oder ähnliches..) |
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super.... |
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erstes acid tech- house track 1973 !!! -- in dub. das wäre mein opener an der tech - house party. |
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Wurde gerne benutzt als Background für TV-Reportagen, die besonders ambitioniert wirken sollten. |
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hat jemand zufaellig "the making of dark side of the moon" gesehen ? Es ist wirklich beeindruckend, wie hier mit dem Moog gearbeitet wird, und zwar Handarbeit. Auf meinen heutigen Keyboards hab ich lauter Sequenzer, da ist das viel einfacher zu produzieren. Wenn einem mal sowas einfallen wuerde..... |
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Atmosphärisches Instrumental, interessant! |
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Wie soll man denn das bewerten? Einzeln höchstens 3*, kommt nur im Gefüge mit den anderen Tracks des Albums wirklich gut. Daher 4*. |
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für damalige Zeit ein Geniestreich |
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So was psychotisches... Naja, das ist ja wohl auch der Sinn der ganzen Sache. Ob man es gut findet ist dann ein andres Thema... |
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...was für Stoff musste man wohl Intus haben, um damals solche Stücke zu schreiben... |
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Innovativ, pionierhaft und sicherlich mit ein Grund warum 'Dark Side Of The Moon' immer wieder als Album des Jahrhunderts bezeichnet wird.<br>Trotzdem nur 3* von mir, denn mehr als ein nerviges Instrumental, das mich schier wahnsinnig macht, ist es nüchtern betrachtet nicht. |
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Vote Only |
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Stimme mit Mümmelgreis überein. Das Rennen als Motiv kann auf Dauer wahnsinnig nervig sein. Wenn mans dann noch über Kopfhörer hört (wie damals auf LP), wird man fast schizophren. --3. |
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Für mich hört sich das wie ein Teil aus einem Hörspiel an, etwa einem Bombenanschlag auf einem Flughafen. Einfach toll. |
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Etwas nervöses Teil.....nicht unbedingt ein "Ohrenschmaus",<br>aber vom künstlerischen Standpunkt her gesehen sicher<br>stark gemacht.<br><br>4 + |
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genial |
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Dieser Musik war damals für mich das erste was ich hörte von denen.....Ich traute meinen ohren nicht ! |
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Dieser Song kann einem schon an den Rand des Wahnsinns treiben. und das ist positiv gemeint! :-) Knappe 6. |
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▒ De heren van "Pink Floyd" waren in maart 1973 hun tijd méér dan ver vooruit !!! Getuige deze aparte en leuke instrumentale plaat op hun album "The Dark Side Of The Moon" !!! Nog net 4 sterren vooruit ☺!!! |
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Zu experimentell.<br><br>26.12.19: Der Track wird in Karl Bartos' (Kraftwerk) Biographie erwähnt. Er sah in den frühen Pink Floyd Brüder im Geiste.
Last edited: 26.12.2019 15:39 |
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wenig überragend |
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Sehr mutig für damalige Verhältnisse - effektiv ist das ja nur ein "getacktetes Geräuscheetwas" |
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Ich mag Instrumentals auch nicht, wenn sie von Pink Floyd sind |
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Ganz toll, wegweisend! |
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... solide ... |
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aufgerundete 5 |
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... für sich allein gefällt mir das Stück weniger, passt aber genial ins Albumkonzept ... |
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Nervig, hibbelig und nervös machend trifft's ganz gut. |
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I love the cohesively meshed together effects, and this has a great upbeat nature to it. |
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Überragende Nummmer, gute 6*. |
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Die fast 40 Jahre hört man dem Stück nicht an. |
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Sehr gut |
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Ach du heilliger Strohsack, was für ein verrücktes Stück auf dem Meisterwerk <br><br>macht aber auch nur als Gesamtkunstwerk Sinn<br><br>@beque kann dir nur zustimmen, es gab zu dem Zeitpunkt schon Progressive Rock und schon die ersten Synthesizer, aber im Pop-Biz spielten die Dinge noch keine Rolle |
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tolles Instrumental<br>Um überhaupt einige Abstufungen auf diesem großartigen Album vornehmen zu können, kriegt das nur eine 5. |
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Für seine Zeit mit Sicherheit absolut revolutionär. Von heutiger Sicht aus eher anstrengend. |
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Einfach spannend und klasse gemacht. Auch das kann man nur im Albumkonzept bewerten. Alan Parsons, der der Engineer auf dem Album war, hat sich für seinen eigenen Track 'Total Eclipse' (Auf dem 'I Robot'-Album) gewaltig inspirieren lassen. |
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Great |
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Jahrgang beeinflusst eine knapp bemessene 4-. |
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nerviges gedudel |
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Schnelle, fluchtartige Schritte, immer wieder anfliegendes Flugzeug, bremsender Laster und finaler Crash. Erinnert mich immer wieder an die "Maisfeldszene" aus Hitchkocks "Der unsichtbare Dritte". Garry Grant flieht vor einem Sprühdoppeldecker in ein Maisfeld, läuft irgendwann wieder auf die Straße, wo ein Tanklaster seinetwegen scharf bremsen muss und am Ende kracht das Flugzeug in den Laster und explodiert. <br>Toll, wenn Musik derartige Assoziationen erzeugen kann.<br>Meisterhaft kreativ. |
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super |
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Ein historisches Werk, was neue Maßstäbe gesetzt hat. Diese ganzen Spielereien (Schritte einer sprintenden Person, Flugzeug, dieses Lachen, das heftige Atmen/Schnauben...). Und dann wenn die Druckwelle der Explosion abnimmt (oder ist es das Flugzeug, was immer weiter in der Ferne verschwindet?), dann geht es über in das wunderbare Ticken der Uhr... ein reines Meisterwerk dieses Album. |
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Zoals de meeste muziek van Pink Floyd is ook dit zeker wel een straffe bedoeling. |
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Darstellung der Paranoia. Funktioniert doch ausgezeichnet. Vielleicht nicht so melodisch, aber coole Effekte und Sounds. Der Hauptsynthie soll der VCS3 Synth gewesen sein. |
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Top |
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Space Sounds ohne musikalischen Inhalt. Gar nicht mein Ding. Aber ist eben Pink Floyd. |
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Ja, da habe ich die Welt auch nicht mehr verstanden, warum man so etwas toll finden können soll. Für mich ist das zu einmal hören okay, weil interessant. Ein Dauergenuss wird sich allerdings - das weiß ich schon jetzt - niemals dazu einstellen. Knappe, aufgerundete 4 Sterne. |
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Och, da habe ich es easy. Diverse Vorlieben zu miteinander verwandten bis schlußendlich völlig unterschiedlichen Dingen kunst- und konsumgerechter Art gewähren mir den leichten Zugang hierzu ;)<br><br>Fazit: Kopfkino hoch Zwölf. |
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quasi das Intro zu 'Time' - großartig |
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Ein fiebriges anmutendes Instrumental, garniert mit jeder Menge Geräuschgimmicks, das die Hektik des Alltags auf den Punkt bringt. Das mit dem damals noch recht relativ neuen VCS3-Synthesizer eingespielte Stück war für das Jahr 1973 etwas ganz besonderes, hat man zuvor noch nichts gleichartiges gehört. |
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Ziemlich guter übergang, aber halt nicht auf dem level wie andere songs aus dem Album |
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ganz ok. |
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