| ****** ...sehr gut... Last edited: 16.11.2006 21:50 |
| ***** Ein total abgefahrenes, psychodelisches, schwieriges Instrumental von 1967! Sehr innovativ, sehr engagiert... Auch wenns nicht ganz einfach zu geniessen ist! |
| ***** Good vibes. |
| ****** Etwas völlig abgefahrenes. Da stellt sich die Frage, ob Barrett und Co. "Interstellar Overdrive" geplant haben oder das Stück während der Aufnahme rein improvisiert haben. Für die damalige Zeit ein gewagtes Klangexperiment mit einer für damalige Verhältnisse unglaublichen Lauflänge von fast 10 Minuten. Last edited: 24.05.2024 18:49 |
| ****** arsch geil!! das gibt dir den kick |
| ****** Syd Barrett ist das wahre Genie immer gewesen. Das ist der Beweis |
| * Mit Musik hat solch ein "Klangexperiment" für mich nichts zu tun..... |
| *** Ich mag ihre späteren Werke lieber.. kann mit solchen endlos langen Klanggemälden nichts anfangen |
| ****** Weltklasse! |
| ***** 40 years ago? Hard to believe! Syd Barrett had moved from pop-like songs about Arnold stealing women's undies off a washing line to jumping into spaceships and passing through the solar system. Maybe escaping to semi-clad aliens? Great start to Progressive Rock: too bad Syd went off playing different tunes. |
| **** neben den opener, besser gesagt nach den opener, der hörenswerteste track.. Last edited: 03.10.2008 05:22 |
| ***** abgedreht..... |
| ****** Awesome |
| ****** schlichtweg Klasse |
| ****** Unbeschreiblich. |
| *** Eine knapp 10-minütige Geisterbahnfahrt. Bin stolz auf mich, dass ich durchgehalten habe. Zeitweise war das echt schwierig. 2.5+ |
| ****** psychedelik vom feinsten. hier haben alle in diesem genre was abgeschaut! nicht schön: brachial |
| **** Für viele einer ihrer absoluten Psychedelic-Klassiker. Für mich trotz einiger sehr guter Passagen immer etwas mühsam. |
| *** ... gefällt mir gar nicht ... |
| **** geht noch so |
| ****** Great Last edited: 16.01.2013 22:13 |
| ****** Überragende Nummer, gute 6*. |
| ***** Stark |
| ***** klasse |
| **** Auch das nicht unbedingt ein Schmaus für die Ohren<br>(zumindest nicht für meine), auch wenn der künstleri-<br>sche Wert sicher hoch liegt....<br><br>Knappe 4. |
| *** Verrücktes Teil, aber ich hör's mir gerne an.<br><br>29.05.15: nee doch nicht, zu heavy 4 => 3. Last edited: 29.05.2015 17:44 |
| **** Prädikat: spacig. |
| *** Böser Hippie-Murks für verräucherte Studenten-Kneipen ... eher unhörbar betrübt ... |
| ****** Ein Stück für die Repeat-Taste oder gibt es noch vertrautere Töne aus diesem Genre!? 6+ |
| ***** Schwer verdaulicher, aber gekonnter Lärm. Nichts für den täglichen Gebrauch, aber immer wieder mal genial zu hören. Das lässige Gitarrenthema hätte ruhig noch länger am Stück laufen können. 5+ |
| * ... ein echter Ohrwurm ... und so toll zum Tanzen geeignet |
| ** Liebe Freunde des guten Geschmacks, das ist schlicht organisierter Lärm. |
| ****** Great track! |
| **** Ein kurzer Ausschnitt ist im Film Doctor Strange zu hören. 4- |
| ***** Der Psychedelic Klassiker |
| *** Niet mijn ding |
| **** Noch ok. |
| **** Dieses knapp zehnminütige Instrumental von 1967 leitet die B Seite von Pink Floyds Debüt The Piper at the Gates of Dawn ein und wurde von Barrett/Waters/Wright und Mason komponiert.Es beginnt mit einem grandiosen,melodiösen, strukturierten, sehr rockigen Gitarrenriff von Barrett, der zum Schluss des Stückes wieder zurückkehrt. Die 8 Minuten dazwischen sind völlig frei improvisiert!!! Als ob alle Bandmitglieder wie wild in Ihren Instrumenten rumhacken, ohne aufeinander zu hören und einfach vollkommen losgelöst irgendwas spielen. Live Versionen des Stücks brachten es 1967 sogar auf 16 Minuten oder noch wesentlich länger! Völlig abgefahrene Trip Musik die nur was für eingefleischte Pink Floyd Fans was ist.Obwohl ich das Stück neben Astronomy domine als Highlight des Debütalbums ansehe (hiermit erfanden Pink Floyd den Spacerock) hat es nie den Platz auf einem best of Album gefunden.Dafür ist es einfach zu sperrig! |
| **** Geht in ordnung. |
| |