| ****** Für mich eines ihrer besten Alben... Die A-Seite ist ein Song - der Titeltrack; brilliant! Wunderschön, spannend, unheimlich! Auf der B-Seite dann das wunderschöne, sonnige "Fat old sun" oder auch das interessante, aussagekräftige "Summer '68"... Fantastisch!! |
| ****** ...ausgezeichnet...<br>Für mich das beste Album, Allan's Psychodelic Breakfast ist schon herrlich ... War da Alan Parsons gemeint??? ... der sass nämlich am Mischpult ... |
| ****** gehört für mich zu den top5..der titelsong dürfte auf ewige zeiten einmalig bleiben..<br><br>@rewer: nein,damit ist nicht alan parsons gemeint..allan war ein roadie der band,der beim frühstück aufgenommen wurde |
| ****** genial Last edited: 18.09.2008 13:36 |
| ****** Weltklasse!!!! |
| ****** Neben sehr vielen, sehr guten Alben sticht Atom Heart Mother noch ein bißchen mehr heraus.<br>Seit über 30 Jahren! zählt das zu meinen Favoriten |
| ****** Meine erste Platte!!! Sie ist immer noch in den Top Ten meiner Lieblingsalben. "Atom Herz Mutter", so bezeichnet von einem nur Deutsch sprechenden Kumpel ist m. E. neben Ummagumma DAS Highlight von Pink Floyd. Da gab es nur den Gedanken an Musik, Kommerz war ein absolutes Fremdwort. Und das ist deutlich zu hören. |
| ****** Die 70er Jahre begannen Pink Floyd mit einem Paukenschlag. Wer ihre vorangegangenen Alben The Piper At The Gates Of Dawn, A Saucerful OF Secrets, More und Ummagumma kannte, der wußte, daß die Floyds immer für musikalische Überraschungen gut waren. Aber mit einem solch gewaltigen Werk hatte wohl niemand gerechnet. Classic-Rock hieß seit Ende der 60er Jahre ein Trend, mit dem progressive Gruppen versuchten, die sogenannte E-Musik mit der U-Musik zu verschmelzen. Meist waren die Ergebnisse unbefriedigend, weil sich zum einen Gruppen darauf beschränkten, klassischen Melodien einen modernen Anstrick zu geben, oder die Ergebnisse waren einfach zu aufgeblasen und dementsprechend langweilig. Interessante Ansätze boten beispielsweise Deep Purple mit ihrem Concerto For Group And Orchestra, das allerdings nicht so recht zu überzeugen weiß. Einzig die holländische Gruppe Ekseption wußte mit ihren Adaptionen klassischer Melodien und Eigenkompositionen zu überzeugen. Pink Floyds Atom Heart Mother hat zwar mit dem Classic-Rock jener Zeit nicht viel gemein, zeigt aber in eindrucksvoller Art und Weise auf, wie man eine Rockgruppe und Symphonieorchester zu einer perfekten Einheit verschmelzen kann. So nimmt das Titelstück die gesamte erste Seite des Albums ein. In über 23 Minuten wird hier Instrumentalmusik (wenn man einmal von den undefinierbaren Wortfetzen des John Aldiss Chores absieht) der Sonderklasse zelebriert. Einen Vorgeschmack auf dieses Werk boten sie mit dem auf dem Soundtrack Zabriski Point erschienenen Heart Beat, Pig Meat. Dieses Stück klingt wie ein knapp dreiminütiger Abriß des Mammutwerkes. Atom Heart Mother ist zergliedert in sechs Teile mit einem immer wiederkehrenden Grundthema. Die einzelnen Teile beginnen verhalten, steigern sich aber nach und nach teilweise bis ins Bombastische bzw. die Floyds ziehen den Zuhörer durch einen alptraumhaften, psychedelischen Strudel. Trotz diverser musikalischer Brüche wirkt Atom Heart Mother wie eine kompakte Einheit, in der durch das schon erwähnte Leitmotiv nie der rote Faden verloren geht. Auch nach dem x-ten Anhören verliert das Stück nicht seinen Reiz, weil es immer wieder etwas neues zu entdecken gibt. Seite 2 ist dagegen weitesgehend frei von musikalischen Experimenten, überwiegt hier harmonische und teilweise verträumte Musik. If von Roger Waters, Summer 68 von Richard Wright und Fat Old Sun von David Gilmour gehören schlichtweg zu den Perlen im Pink Floyd Gesamtwerk. Den Abschluß eines überragenden Albums bildet das knapp über 13 Minuten lange Alans Psychedelic Breakfast, ein skurilles Mittelding aus Hörspiel und Musik. Im Nachhinein waren viele Zeitgenossen der Meinung, hinter dem Alan im Titel wäre der am Album beteiligte Tonmeister Alan Parsons gemeint. Dem ist aber nicht der Fall. Internationale Musikjournalisten waren von dem Album nicht sonderlich angetan, meinten sie doch, es sei ein aufgeblasenes Mammutprojekt. Und auch ein Großteil der Fans standen Atom Heart Mother anfänglich etwas skeptisch gegenüber. Ein aufgeblasenes Werk ist es auf keinen Fall und wenn man unbefangen an das Album herangeht, dann stellt man schnell fest, daß es sich um eines der besten Werke von Pink Floyd überhaupt handelt.<br><br> |
| ****** Tja, dem gibt es glaub ich nichts mehr hinzuzufügen!<br>Ach doch! Diese Kuh vornedrauf hat sogar einen Namen, nämlich Lulubelle III. Falls das jemanden interessiert. |
| ****** Schon das erste Stück bzw die erste Seite hätten zum Klassiker gereicht. Die entspannte 2. Seite macht das Album zum unvergesslichen Erlebnis. |
| ****** Besser geht's nun wirklich nicht! Ein Meisterwerk! Last edited: 22.05.2007 00:53 |
| **** oh doch, es geht besser..4+ reicht vollkommen aus, Fat Old Sun ist das + daran.. Last edited: 03.10.2008 04:34 |
| ***** Genau, geht es, z.B. mit dem darauffolgenden Werk Meddle. |
| ****** BESSER als SECHS |
| ***** Eine Kuh in saftigem Gras auf dem Plattencover, dazu der Titel "Atom Heart Mother" - das passt eigentlich nicht zusammen, zumal in der Zeit des Erscheinens dieses Pink-Floyd-Albums die Kernenergie gewaltig in der Diskussion stand und sich deren Gegner immer zahlreicher und leider auch gewalttätiger formierten. Musikalisch zerfällt das Album in 2 Teile: Die halbe Spielzeit nimmt der Titelsong ein, über 20 Minuten lang, teilweise orchestral arrangiert und mit Elementen, die auch im nächsten LP-seitenfüllenden Pink-Floyd-Opus ("Echoes" auf der LP "Meddle") wieder auftauchen sollten. Verträumt gehts mit "If", einem ruhigen Stück nur mit Gitarre und Orgel begleitet weiter. "Summer 68" von Richard Wright, der mittlerweile leider verstorben ist, gehört für mich zu den schönsten Floyd-Songs überhaupt. Und "Fat old Sun" gehört heute noch zum Repertoire von Gitarrero David Gilmour bei seinen Solokonzerten. "Alan's Psychadelic Breakfast" beschließt das Album mit über 10 Minuten fast musiklosem Dahingeplätschere - hätte es nicht gebraucht. Daher auch nur die "5". |
| ***** Wohl das ruhigste und friedlichste Pink Floyd Album über-<br>haupt !!<br><br>(Einzige Ausnahme: Teil 5 von Atom Heart Mother)<br><br>Auch eines der wenigen der eher "unbekannteren" von <br>ihnen, das man sich ohne Probleme von Anfang bis Ende<br>hin durchhören kann.... Last edited: 13.03.2010 19:36 |
| ****** Sehr schönes album<br><br>obgleich song 1 schwere kost ist und man geduld habe muss<br><br>songs 2-4 sind ruhiggehaltene songs die absoluten ohrwurmcharackter besitzen<br><br>5 ist ein experimentelles stück <br><br>es liegt sehr nahe dass sich kraftwerk von diesem werk insbesondere von track 5 inspirieren liessen |
| **** Ich habe das Album mal auf Tonband von Freunden aufgenommen. Und obwohl ich Pink Floyd sehr mag, bin ich an dieses Album nie herangekommen. Ich habe mir nach den Rezensionen hier gedacht, dass es sich eventuell mit zunehmendem Alter geändert haben könnte - nicht das Album selbst natürlich. Deswegen habe ich es mir jetzt mal gekauft. Aber ich komme nach wie vor nicht ran. Das Orchester spielt so vor sich hin und klingt. Was der Chor beim Titelstück von sich gibt, ist ja nun auch nicht originär Pink Floyd, sondern war stilistisch eine Zeitlang in der E-Musik nicht unüblich, hat mir aber auch da nie gefallen. Ich kann mich prinzipiell durchaus auf längere Musikstücke konzentrieren, aber hier passiert es mir, dass ich plötzlich wieder hinhöre, weil Gilmours Gtarre einsetzt.<br><br>Ich habe mir eben extra das Titelstück und Echoes direkt hintereinander angehört. Obwohl ich Echoes weiß-der-Teufel-wie-oft gehört habe, war sofort beim ersten "Pling" die Spannung da, die ich bei diesem Geniestreich immer wieder empfinde. Und das geht mir bei Atom Heart Mother ganz und gar nicht so. Allerdings erkenne ich den durchaus ernsthaften Versuch an, Orchester, Chor und Rockkombo in einem Werk zu vereinen. |
| **** Die Einzeltitel sind sehr gut, "Atom Heart Mother" und "Alan's Psychedelic Breakfast" jedoch nicht. |
| ****** für mich das beste pinkfloydalbum aus der waterszeit! hat was apokalyptisches. |
| ****** Outstanding. |
| ***** ... insgesamt wirklich sehr gut ... jedoch nicht genial ... |
| ****** Da gefielen mir die beiden Vorgänger noch etwas besser, aber das hier ist auch wieder sehr stark ausgefallen. - 6* |
| ***** Insgesamt ein sehr gutes Album mit Höhen (If) und einem Titel, der mir nur bedingt gefällt (das psychedelische Frühstück). |
| ****** Für meinen Geschmack die beste Scheibe von Pink Floyd. Hier stimmt irgendwie alles... |
| ** Ich kann damit überhaupt nichts anfangen. Mein Ohr ist wohl zu kommerziell ausgerichtet. |
| ****** Die Idee zum Albumtitel hatte die Band, als sie einen Artikel über eine schwangere Frau lasen, der ein Herzschrittmacher mit Atombatterie implantiert wurde. Die Überschrift des Zeitungsartikels lautete 'Atom Heart Mother'. <br>Sicher eines der bekanntesten Plattencover der Rockmusik, diese auf einer saftig-grünen Wiese weidende Kuh. Trotzdem ist es von der musikalischen Seite her nicht das berühmteste Album der Ausnahme-Band. <br>Wie man hier auch schon an den Reviews sieht, bestehen auch hier verschiedene Ansichten ob Meisterwerk oder eher Flop. Für mich gehört es zu ihren absolut Besten. 'Dark Side Of The Moon' und 'Wish You Were Here' sind vielleicht noch etwas geschlossener und reifer, aber gerade dieser Status des nicht-ganz-perfekt-Seins macht auch den Reiz des Albums aus. <br>Beim fast 24minütigen Titeltrack wird der Bogen von der Psychedelic ihrer früheren Jahre bis zum pompösen Orchesterbombast gespannt. Ich denke, dass da der junge Alan Parsons, der als Toningenieur am Album mitwirkte, gut aufgepasst hatte und manche Ideen für sein später immens erfolgreiches Alan Parsons Project aufgegriffen hat. Das immer wieder auftauchende Blechbläsermotiv ist einfach höllisch gut. Danach folgt mit der ruhigen Roger Waters-Akustiknummer 'If' fast ein Wiegenlied. David Gilmour steuert mit 'Fat Old Sun' einen ganz starken harmonischen Flower Power Song bei, der gegen Ende dann rockiger wird. Zwischen diesen beiden Songs ist noch mein Albumfavorit platziert, 'Summer 68', von Keyboarder Richard Wright komponiert. Habe irgendwo gelesen, dass der Song gesanglich an die Beach Boys erinnert. Das können meine Ohren nicht ganz bestätigen. Sicher ineinander fließender Gesang. Aber der Surfsound der kalifornischen Band klingt doch wesentlich anders. Jedoch wirkt der Song, zumindest teilweise, fröhlicher und entspannter als die übrigen Nummern auf dem Album. Auch hier gibt es dann zwischendrin wieder geniale Orchesterparts, und auch hier muss ich sofort wieder an das Alan Parsons Project denken. <br>Am Ende dann das psychedelische Frühstück des damaligen Pink Floyd-Roadies Alan Stiles, das in drei Teile untergliedert wurde. Finde ich 'ne nette Idee, dieses Stück. Aber eigentlich kaum psychedelisch. Man hört den Roadie 'I like marmalade' rufen und es gibt Geräusche wie, das Anzünden eines Streichholzes, brutzelndes Ham and Egg oder auch am Ende einen tropfenden Wasserhahn. Ansonsten schöne Instrumentalmusik, wo mal Orgel/Piano oder aber auch Gitarre im Vordergrund steht.<br>Fazit: Auch wenn es bei den Kritikern nicht gut ankam, für mich ist das Album bedeutend besser und interessanter als ihr kommerziell viel erfolgreicheres 'The Wall'.<br>Die Chartsplatzierungen: #1 in UK, #55 in USA und #8 in D.<br> Last edited: 27.10.2015 19:23 |
| *** Hier sind sie musikalisch schon auf dem richtigen Weg. "Summer '68" gefällt mir sogar ganz gut. 3+ |
| ****** Ein tierisch gutes Album :3 |
| **** Das erste wirklich solide Album von Pink Floyd mit dem Highlight "Summer '68". |
| ****** Very good album! |
| **** Grossartiges Album, wovon vor allem der Titelsong der interessanteste ist. Aber auch alle anderen Songs mögen überzeugen. ALlerdings wurde ich mit *Atom Heart Mother" erst nach "Meddle" so richtig warm! |
| ****** Eines meiner Absoluten Favoriten, aber Alan's Frühstück muss ich mir jetzt wirklich nicht anhören, es juckt mich auch nicht ob du Speck oder Toast zum Frühstück hattest. Last edited: 19.12.2023 16:27 |
| ****** Sagen wirs mal so: Ich fand das Album lange Zeit richtig richtig genial, bzw. war es für mich ein richtig schönes Hörerlebnis!!! Die Band selbst distanziert sich heute davon. Roger Waters:Wenn jemand zu mir sagt spiele Atom Heart mother live antworte ich diesen Schrott spiele ich nicht! David Gilmour hält das 1970 veröffentlichte Album mittlerweile für ziemlich misslungen.<br>Die Band geht zu hart damit ins Gericht! Auch wenn Pink Floyd erst ein Jahr später mit dem Album Meddle so klangen wie man sie heute kennt macht die Platte richtig richtig Spaß!<br><br>Gute Melodien ,sehr innovativ,teilweise bombastisch:<br><br>Der 23 minütige instrumentale Titeltrack nimmt die gesamte A Seite der LP ein und begeistert mit richtigen schönen Akkordfolgen und einer Kombination aus Klassik,Orchester und Rockmusik. Mit seinen Drehungen und Windungen zieht es bis heute die Hörer in seinen Bann!<br> If von Roger Waters ist eine zarte ruhige verträumte Akustikgitarrenballade, welche eine schöne Melodie hat<br>Summer 68 vom mittlerweile verstorbenen Keyboarder Rick Wright ist für mich das absolute Highlight des gesamten Albums: Wahnsinnsmelodie, dynamischer Song mit viel Power und wirklich wunderbarer Sommerstimmung an die Beach Boys erinnernd!<br>Fat Old sun von David Gilmour ist zwar der bekannteste Song des Albums fällt für mich aber leicht ab. Obwohl die Harmonien ganz schön sind ist er nicht nur langsam sondern zu Powerlos und verwaschen vom Sound! Die live Versionen von Gilmours letzten beiden Solotourneen sind viel druckvoller und lassen den Song besser rüberkommen!<br>So und dann wäre da noch das 13 minütige instrumentale alans psychedelisch breakfast was in sehr unzusammenhängende drei Teile gegliedert ist von denen nur der letzte (mit ganzer Band gespielte Part) wirklich absoluter Hammer ist. Die Parts des Stücks sind verbunden durch Stimmen von Roadie Alan Styles der murmelt was er gerne zum Frühstück ist und Soundeffekte wie Brutzeln einer Bratpfanne,Schluckgeräusche und zum Schluss tropfender Wasserhahn! <br>Atom Heart mother gehört noch nicht zu den ganz großen wichtigen Alben die später folgen sollten ist aber an Innovation, Melodienreichtum und Atmosphäre kaum zu überbieten! |
| |