| ****** ...ausgezeichnet... |
| ***** Ein starkes Album von 1968 und der Einstand von David Gilmour. Noch sehr psychodelisch, jedoch mit viel Melodie; "Remember a day", "Let there be more light" und "A saucreful of secrets" sind hierfür gute Beispiele! |
| ****** Für das zweite Album A Saucerful Of Secrets hatte es bei Pink Floyd eine sehr einschneidende Personaländerung gegeben: Aufgrund von angeblichen massiven Drogenproblemen flog Ober-Floyd Syd Barrett aus der Gruppe und wurde durch David Gilmour ersetzt. Zwar besaß Gilmour nicht das kreative Potential Barretts, war aber der weitaus bessere Gitarrist, der mit seinem Spiel in den nächsten Jahren maßgeblich den Sound von Pink Floyd mitbestimmte. Die musikalische Regie hatte Bassist Roger Waters übernommen. Die Erwartungen an die Newcomerband des vergangenen Jahres war natürlich entsprechend groß, erwartete die stets wachsende Fangemeinde ein ähnliches Werk wie das Debüt. Den teilweise chaotischen aber genialen Klangstrukturen von The Piper At The Gates Of Dawn folgte auf Album Nummer 2 A Saucerful Of Secrets eher harmonisch fließende Klangströme, die zwar im ersten Moment weniger aufregend klangen als die Musik vom Debüt, aber in ihrer Kompaktheit und Klasse wesentlich besser waren und die Grundlage für ihre späteren Erfolge bildeten. Kühle, aber absolut geniale Psychedelic-Stücke wie Let There Be More Light, Set The Control For The Heart Of The Sun das fast zwölfminütige Klanggemälde A Saucerful Of Secrets stehen Seite an Seite mit einfacheren aber sehr effektvollen Stücken wie Remember A Day, Corporal Clegg, See-Saw und der Syd Barrett Nummer Jugband Blues. Herausragend ist natürlich das lange A Saucerful Of Secrets, das vom Konzept nahtlos an Interstallar Overdrive anknüpft, in seiner Gesamtheit weniger sperrig und wesentlich harmonischer klingt. Allein der dritte Teil des Stücks mit seiner fast sakralen Orgel macht dieses Stück unvergeßlich. Das A Saucerful Of Secrets auch live eine Riesennummer war, zeigt die knapp ein Jahr später auf Ummagumma veröffentlichte Liveversion (ebenfalls auf Ummagumma veröffentlicht: eine einzigartige, sehr gedopte Version von Set The Controls For The Heart Of The Sun). Einziges Manko an allen Stücken ist, daß hier David Gilmour seine außergewöhnlichen Qualitäten als Gitarrist nur andeuten konnte. Auch wenn A Saucerful Of Secrets das zweite Pink Floyd Album ist, so ist es doch das Album, mit dem sie sich etablierten und mit dem sie sich die Grundlage für ihre späteren Werke und Erfolge schufen. <br> Last edited: 12.08.2006 15:19 |
| **** gut |
| ***** Mit dem Titeltrack und v.a. Corporal Clegg kann ich nicht so viel anfangen, sonst ein sehr schönes Floydalbum. Mit dem Klassiker 'Set The Controls For The Heart Of The Sun' und zwei meiner liebsten Pink Floyd-Sechtziger-Songs, See-Saw und Jugband Blues. |
| ***** krasses Meisterwerk!!!! |
| ***** Sehr gutes Album, reicht nur knapp zur 6* nicht. |
| ****** Syd Barretts Einfluss ist noch sehr stark. Und das gefällt mir. |
| **** Das sind experimenteller Abschnitte zu der "Psychedelic music" der 70er, aber sie hat mehr Tiefe, was den Einsatz von Spezialeffekten betrifft. Dass es in den legendären Abbey Road Studios eingespielt wurde, zeigt wiederum die schon damals hohen Ansprüche der Gruppe. <br>Lieder wie "A saucerful of secrets" oder die beiden Opener, sind immer noch geeignet 4 Sterne zu generieren, denoch zähle ich das Album nicht zu den besten der Band...<br>4 plus. Last edited: 19.10.2011 10:46 |
| ****** Es war einfach ein ganz besonderes Album |
| ****** Schon heute musikhistorisch |
| ***** Sehr gutes Album! Gute 5. |
| ***** gut , dafür dass nach dem rauswurf syd barrets erst geklärt werden musste, wohin der weg der band gehen würde.<br><br>sie konnten es durchaus meistern einen guten weg einzuschlagen der sie zu den berühmtesten bands der welt machen sollte<br><br>der opener klingt so modern , dass er sogar von einer neuen alternative band sein könnte<br><br>corporal clegg, remember a day und set the control sind weitere highlights<br><br>saucerful of secrets ist sehr mühsam und lang |
| ****** One of my favourite Pink Floyd albums of all time! This album was, sadly, the last with landmark member Syd Barret, who left during the sessions because of his declining mental state. MASTERPIECE! |
| ****** Auch dieses Album ist grandios. 6+ |
| ****** AUSGEZEICHNET!!!!!!!!!!! GROSSARTIG!!!! Ich liebe es! |
| ****** Great |
| ***** Sehr schön, aber nicht herausragend. Das Titelstück ist mir ein zu langes Klanggemälde. |
| ****** Ein Meisterwerk! <br>Persönlich finde ich A Sauceful Of Secrets das beste Album der Floyd. Dicht gefolgt vom Debut. |
| *** Solche Meisterwerke kann ich nicht bei mir einordnen. |
| *** Für mich wird zu viel experimentiert, zu viel improvisiert...<br>...und zu viel konsumiert! |
| ***** glatte 5* |
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