| ***** Superlässiger und unerwartet lauter Opener des Albums, <br>nachdem ich bisher nur ihren großen Hit kannte. <br>Bitte mehr davon! |
| **** It took me some time to realise this is not just a massive Elvis Costello nod, but also her vocal delivery is so Ellie Rowsell. Quite cool. |
| **** Ein solider Opener der vor allem durch die Lyrics positiv auffällt.<br>4* |
| *** Viel Lärm um ...... nicht viel. |
| **** De manier waarop album Sour van start gaat. In orde hoor. |
| **** . |
| **** nice |
| ****** Superleuk hoe Olivia haarzelf van verschillende kanten laat zien. |
| ***** Vor dem Release von Sour war ich nicht wirklich von Olivia beeindruckt, umso überraschter war ich, als ich das Album das erste mal hörte und sie mich mit Brutal direkt mitreissen konnte. So darf ein Opener sehr gerne klingen, gute 5* |
| *** Durchgehend schwach. Zum Glück nicht länger. |
| ***** I really hope the pop punk revival picks up more momentum because we're getting bangers like this! |
| ***** In der Tat ein so nicht erwarteter Opener, prima.<br><br>10.11.21: Den Song habe ich in der Serie "Jenseits der Spree" gehört und shazamt. Nahe an der Höchstwerrtung.<br> Last edited: 10.11.2021 15:37 |
| **** Der Titel des "Sour"-Openers ließ mich kurzzeitig einen brutalen Death-Metal-Anthem erwarten, aber leider Gottes ist es nur drittklassiger "Punk-Rock" mit einem reizlosen Riff geworden. :'-(<br><br>Die Lyrics hingegen sind gelungen und für mich vollständig nachvollziehbar. "Where's my fucking teenage dream?" - das frage ich mich auch oft. 4-- |
| ** nervig |
| **** Punkrock wie es ihn in den 90ern zuhauf gab. Der ruhige Ausklang wurde aber geschickt eingefädelt. Ihre Lieder sind überwiegend überdurchschnittlich, auch wenn man der Reife nach gerade hier das Alter der Dame schon erahnen könnte. |
| **** Wild und crazy!<br><br>Empfinde das Teil als Eröffnung des Albums aber deplatziert! |
| **** ...gut... |
| **** Als etwas erfahrener Musikhörer entdeckt man schon sehr viele bekannte Anleihen aus vergangenen Jahrzehnten in den Songs von Olivia Rodrigo - vor allem die 90er und frühen 2000er scheinen es der Dame und ihrem Management angetan zu haben. Meines Erachtens schwächer als ihre drei Singles ("Drivers License", "Deja Vu" und "Good 4 U"), aber immer noch gefällig und sich angenehm vom Standard-Sound unserer Zeit unterscheidend. |
| ***** Ihre vierte Single ihres Debütalbums ist ziemlich eingängig und definitiv ein Ohrwurm: Am 3.09. veröffentlichte Rodrigo den Song ''Brutal'' (Eigenschreibweise: brutal) als Single. Die einzige Single die nach der Veröffentlichung des Albums ''Sour'' veröffentlicht wurde. Wie gesagt ein Ohrwurm. Der Song ist ziemlich gut, aber umhauen tut es mich von weitem nicht. <br><br>Aber trotzdem hat ''Brutal'' eine gute *4 verdient.<br><br>Edit: Haut mich doch um. *5 Last edited: 03.04.2022 09:57 |
| *** Rotzige Girlie-Power, gefällt mir weniger. |
| *** Die Lyrics sind okay, handeln von der Frage nach dem Sinn des Lebens im Teenageralter. Musik und Gesang sind weniger mein Fall. Runde wegen des Textes aber auf. |
| ***** Saumäßig cool, vor allem die gesampelten Gitarren. Das Einzige was abturnt ist die Kürze 5- |
| ***** Einfach gestrickt, aber ziemlich druckvoll. Ein absolut passabler Opener. |
| *** Leicht nervig. |
| ***** I remember liking this one on the album and another one... But thats it |
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