| **** Den Muse'schen Fan wird's freuen, alle Zutaten sind wieder da ... als da wären Orchester, Hardrock, Funk und Freddie Mercury - jetzt noch erweitert um ein Prise Dubstep ... doch irgendetwas fehlt mir hier ... richtig, die sehr guten Songs, die HÄNGEN bleiben. <br><br>OK - die einen werden sagen - die klingen doch so kraftvoll, ja - aber dann doch eher aufgeblasen. Aber das kann doch nicht alles sein, oder? Auf dem Vorläufer "The Resistance" gab es 3 Songs, die mir richtig gut gefielen ... hier will mir keiner einfallen ... die Form dominiert hier eindeutig. |
| ***** ein weiteres meisterwerk am himmel des progressive rock. das einzige was mir für 6 punkte fehlt, sind knallige hardrock-elemente à la "stockholm syndrome" oder "unnatural selection", wo matt bellamy das unerdenkliche aus seiner gitarre holt. |
| ***** They really are back but this would be their worst album for me. Their ability to evolve is truly great. 'Madness', 'Panic Station', 'Survival' and 'Supremacy' are the highlights. |
| ** Muse sind tot. Schade. |
| *** A few listens to it and already seems like a sad parody of themselves, trying to cram as many obvious nods to Queen in one song as humanly possible, on nearly every song. The change that needs to happen in Muse is not necessarily the sound but the way of writing songs, all the (admittedly welcome) electronics can't hide that fact. Last edited: 27.08.2013 06:17 |
| ***** Nun, auch bei mir hat sich eine ganz leise Enttäuschung breit gemacht nach mehrmaligem Hören der neuen Songs. Es ist doch klar schwächer als die letzten Alben... allerdings bezeichne ich das als Jammern auf hohem Niveau. Es hat doch einige ganz tolle Songs auf dem Album (Supremacy, Animals zB) und übers ganze gesehen ist dies doch immer noch sehr viel angenehmer als vieles Andere, was sonst so geboten wird. Halt einfach nicht mehr mit dem Prädikat einzigartig... |
| ***** Better than The Resistance, in my opinion. Very good. Not as electronic or personal as I thought it would be. Their sound hasn't changed as much as I thought which I'm a bit relieved about. |
| ***** Nach dem wirklich starken Beginn des Albums dachte ich mir, dass ich es mir mal komplett anhören könnte. Leider gibt es eine große Diskrepanz zwischen der ersten und zweiten Albumhälfte, wobei letztere beinahe ausnahmslos im Mittelmaß stecken bleiben und kaum noch spannendes zu bieten haben. Interessant ist sicher, dass Chris hier zwei Songs singt, wobei sich seine Stimme leider als relativ dünn und unspektakulär herausstellt und somit im Vergleich zu Matthew ziemlich abstinkt.<br><br>Musikalisch ist "The 2nd Law" allerdings durchaus interessant und vielseitig, da neben dem "bekannten" Muse-Sound die Anleihen aus dem Queen'schen Bombast-Rockpop immer deutlicher zutage treten, während vor allem "Supremacy" sehr, sehr hart daherkommt. Zudem gibt es wirklich deutliche Einbindung von Stilmitteln der elektronischen Musik, vor allem am allgegenwärtigen Dubstep wird in manchen Songs wahrlich nicht gespart (vor allem "Follow Me", aber durchaus auch "Madness").<br><br>Insgesamt ein nicht ganz zufriedenstellendes Album, da zu viel Durchschnitt angeboten wird. Allerdings gefallen mir immerhin sechs von 13 Titeln wirklich gut, sodass ich das Werk hier sicher nicht als misslungen bezeichnen würde.<br><br>Großartig: Supremacy, Survival<br>Stark: Madness, Panic Station, Big Freeze, The 2nd Law: Isolated System <br>Solide bis gut: Follow Me, Animals<br>Mäßig: Explorers, Big Freeze, Liquid State, The 2nd Law: Unsustainable<br>Schwach: Save Me<br><br>Knappe 5 alles in allem. |
| ** flop des jahres...<br> |
| ***** Ein ziemliches Genrehopping, weshalb ich noch nicht zu jedem Lied eine Meinung habe, aber der Gesamteindruck ist sehr positiv. Chris zwei Lieder - sehr persönliche Lieder - zu schenken, fand ich toll. Die sanften Dubstep-Einflüsse sind interessant und stoßen mir gar nicht schlimm auf. Insgesamt besser als das letzte Album und auf einem guten Level. |
| *** entauscht mich ein wenig!!<br><br>weiss nicht wisoo dieses album so ein erfolg mit sich bringt?!<br><br>2-75--->3* |
| ****** - |
| *** weniger |
| *** Das war dann wohl das letzte Muse-Album, das ich mir "blind" gekauft habe. Denn schon "Resistance" hat mich enttäuscht und verstaubt seit Jahren in meinem Regal. Mit diesem Album gehen sie noch einen Schritt weiter in Richtung Pop. Ich habe nichts gegen Pop. Aber Muse und Pop, diese Kombination scheint mir einfach nicht gut zu bekommen. Die einzigen Highlights sind "Animals", der Olympia-Song "Survival" und vielleicht noch die hymnische Synthi-Komposition "Unsustainable". Muse haben ihre eigene Messlatte mit ihren ersten Alben hoch gesteckt. Deshalb ist hier eine Ungenügende mehr als nur angebracht. 3.5 |
| **** Gisteren voor het eerst in de auto bij m'n broer gehoord en na de hopeloze Olympische single viel het me 100% mee.<br>De stijl van Resistance bevalt me meer, maar dit album biedt wel veel meer variatie.<br>Misschien koop ik hem dan toch weer.<br> |
| **** Zwischen Genie und Wahnsinn. |
| ****** I've listened to this albums 3 times prior to writing this review, the last time being last week. <br><br>Is it as good as their previous material, and was it going to top Black Holes And Revelation. Probably not. But this album does not fail to deliver! I love this album because of its variety. There is a mix of Dramatic Muse, then there is experimental Muse, then there is just genereally awesome Muse. As mentioned before in other reviews, I like their electronic influences, but I do not hope it's a permanent feature. <br><br>Then there are other 'Musesque' type tracks, such as Supremacy, Survival (and Prelude), and Big Freeze, then there are the 'indie/alternative' sort of track, like Panic Station, Animals, Save Me, and Liquid State. There are the electronic influence tracks, such as Madness, Follow Me and Unsustainable, and there are the quite tracks, such as Explorers and Isolated System. <br><br>Supermacy - 6*<br>Madness - 6*<br>Panic Station - 6*<br>Prelude+Survival - 6*<br>Follow Me - 6*<br>Animals - 5*<br>Explorers - 6*<br>Big Freeze - 6*<br>Save Me - 5*<br>Liquid State - 5*<br>Unsustainable - 5*<br>Isolated System - 5*<br>Average - 5.58 --> 6<br><br> Last edited: 21.05.2013 12:12 |
| ** Ist eigentlich voll das schlechte und konzeptlose album von Muse<br><br>lediglich MADNESS, SURVIVAL und PANIC STATION sind gut. Der Rest ist einfach großer Mist.<br><br>und ich scheine da nicht alleine mit der Meinung dazustehen. <br> Last edited: 14.05.2015 21:01 |
| ****** Das Album ist einfach eine wunderbare Reise, bei der man nicht weiß, wohin sie führt. Gerade dieser zerrissene Eindruck des Albums begeistert mich hellauf.<br><br>Damit hatte ich einfach nicht gerechnet, genauso wenig wie mit dem Fehlen beinharter Hardrock-Nummern oder den zunehmenden Elementen aus dem Dance-Bereich. Das alles klingt wie Neuland und ist trotzdem ungelogen typisch MUSE.<br><br>Highlights sind fast alle Songs: Isolated System, Follow Me, Survival, Unsustainable, Supremacy, Explorers, Animals und Liquid State.<br><br>Nur Panic Station ist Shit und mir fehlt weiterhin natürlich der unglaublich gute, Rachmaninoff-lastige Pianist, der in Bellamy steckt und der mal wieder heraus kommen sollte!<br><br>Rating: 6+<br> Last edited: 24.05.2015 11:52 |
| ***** Bin eigentlich gar kein Muse Fan und nehme sie erst seit dem Resistance Album wirklich war, welches mir persönlich auch nicht wirklich gefallen hat.<br>Nun habe ich aber einige Songs vom neuen Album gehört und musste mir danach umgehend das Album kaufen.<br>Ich liebe die Mischung zwischen Rock, Orchester und den sanften Elektro Einflüssen, welche es auf einigen Songs gibt. <br>Highlights: Supremacy, Madness, Follow Me, Unsustainable und Isolated System. |
| **** Een vlot studioalbum van de mannen van "Muse", die toch terug aardig aan 't scoren is!! De fans zijn hier alvast zéér blij mee!! ☺ |
| ***** I prbably enjoyed it mor than The Resistancebut it's not my favourite from them by a long stretch. Still it's exceedingly cool and quite interesting although the second half certainly isn't as strong as the first. |
| **** Solide Scheibe ohne grosse Highlights. |
| **** I actually enjoyed this album and am quite surprised that I did so, because it is pretty uneven. I've always liked Muse ballads, so I liked Save Me and Explorers and the singles were standouts for me as well. Tracks like Survival and Unsustainable were a little more out there and not really my cup of tea though. All up it's a decent effort, I'm sad that it didn't do so well on the charts. |
| ***** Favoriten:<br>1. Supremacy<br>2. Madness<br>3. Panic Station<br>4. Survival<br>5. Explorers |
| **** Von Kritikern und Fans zerrissen, z.B. mit einem wahren Horror-Bewertungs-<br>Durchschnitt auf Rate Your Music....meiner Meinung nach ein bisschen zu<br>Unrecht. Nach einem harzigen Start (Songs 2-6) fangen sie sich dann doch<br>peu a peu ein wenig auf und die beiden letzten Songs (vor allem der Closer)<br>sind sogar richtig gut! <br><br>Fazit: Weiss Gott kein Top-Album, aber für mich immer noch besser als der<br>langweilig-hausbackene Vorgänger "The Resistance".....<br><br>4 + |
| ***** Der Name Muse steht seit Anbeginn der Band für epische Gitarrenmusik und Pathos in hohen Dosen. Konsequent schrauben die drei Engländer mit jedem Album an der Eskalationsschraube in Richtung Pop-Rock-Olymp. Das ist auch bei The 2nd Law der Fall, dem sechsten Studioalbum.<br><br>Ein Trend, der schon bei The Resistance 2009 eingesetzt hat, wird auf The 2nd Law fortgeführt: Die Queenisierung. Muse spielen eine moderne Interpretation von Glamrock, wie man ihn in den Siebzigern und frühen Achtzigern von Queen gehört hat; einer der letzten Rockbands, die wirklich glamourös waren.<br><br>Mitunter stiehlt Sänger Bellamy sogar ganz unverhohlen einzelne Harmonieläufe vom unvergessenen Queen-Frontmann Freddie Mercury (konkret aus Dont stop me now). Doch auch ein anderer Trend lässt sich heraushören auf The 2nd Law: Die Tendenz zu mehr sphärischem Pop à la U2. Einmal blitzt sogar eine waschechte Edge-Gitarre auf. <br><br>Track Supremacy trägt eindeutige Elemente von Led Zeppelins Kashmir und irgendwo hat sich auch noch ein bisschen James Bond versteckt. Vielleicht der Titeltrack zu Skyfall, dem neuen Film um den britischen Superagenten? Denkbar wäre es.<br><br>Der erste Song des Albums Survival wurde als offizieller Song der Olympischen Sommerspiele 2012 ausgewählt. |
| **** Auch das bisher vorletzte Muse-Album gefällt mir besser als frühere. Da sind doch ein paar richtig gute dabei. zudem find ich Matthew Bellamys Stimme nicht mehr schlimm, keine schlechte Bewertung.<br><br>Anspieltipps:<br>Explorers<br>Follow Me<br>Survival |
| ***** Niet het beste album van Muse, maar toch met genoeg fijne muziek om een voldoende te krijgen. |
| **** Die ersten fünf Stücke, insbesondere Supremacy ( Gesang!) finde ich fürchterlich. Die Versuche, etwas in der Art wie Queens Innuendo oder Don't Stop Me Now zu machen, begrüsse ich zwar, es ist aber einfach nicht dasselbe Niveau.<br><br>Ab dem sechsten Stück gefällt mir das Album besser, und Save Me, Liquid State und auch der Closer gefallen mir richtig gut. |
| ****** Das beste Muse-Album |
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