| ****** Muse sind zurück. Und wie! In komplett neuem Soundgewand aber doch mit ihrem gewissen Etwas, das ihnen in Vergangenheit so manche Hymne verschaffen hat. Schon alleine der Mut ein solches Album auf den Markt zu bringen verdient Respekt. Zudem hat es natürlich auch super Songs zu bieten!<br>ALGORITHM ist ein unglaublicher Opener und stimmt ein für eine Reise durch die virtuelle (muse'sche) Realität. Die Vocals in PROPAGANDA sind stark an Prince angelehnt und sehr intim, unterbrochen nur von den brachialen "Propaganda" Breaks. GET UP AND FIGHT wird eine Stadionhymne, darauf wette ich schon nach den ersten beiden Durchläufen.<br>Ausserdem muss erwähnt werden wie gut der Herr Bellamy auf dieser Platte wieder klingt und welche Höhen er immer noch erklimmen kann. Das war nach den letzten paar Jahren nicht (mehr) selbstverständlich für mich aber freut natürlich umso mehr. Last edited: 08.11.2018 09:09 |
| ***** Vorneweg: Nach den letzten beiden Totalausfällen endlich wieder ein interessantes Album. SIMULATION THEORY Album startet mit einem wirklich irren Opener, gefolgt von den bereits bekannten, eher mäßigen Stücken "The Dark Side" und "Pressure". <br><br>Glücklicherweise geht es nicht nach dem gleichen vorhersehbaren Muster weiter. MUSE haben es geschafft, wieder interessant zu klingen und zu neuen Ufern aufzubrechen. Klar, ein paar stadiontaugliche Teile ("Thought Contagion"; "Get Up And Fight") sind auch dabei (man geht ja 2019 auf Stadiontour), aber OK. Zu erwähnen sind wirklich großartige Stücke wie "Propaganda" und "The Void". Oder "Blockades", das wirklich an die glorreichen MUSE-Hymnen heranreicht.<br><br>Eine locker ausreichende Prise Pathos darf natürlich nicht fehlen, MUSE klingen aber wieder wie MUSE und nicht wie eine Queen-Coverband. Von mir gibt's 5 Sterne.<br><br><br><br> Last edited: 09.11.2018 14:48 |
| *** ein bisher ENTTÄUSCHENDES ALBUM<br><br>bisher kann ich das Album nicht lieben.<br><br>Irgendwie finde ich es wie viele andere auch keine gute Idee, dass sie vorher 5 Singles rausgebracht haben und dann erst das Album. Das ist ein sehr ungewöhnliches Verfahren im Jahre 2018 <br><br>UK #1<br>USA #12<br>D # 4<br><br>In den USA katastrophale chartplatzierung aber verständlich. Last edited: 16.06.2019 10:08 |
| ***** Das wohl poppigste Album von Muse. Nun ja, man kann sich weiterentwickeln, aber es kann dann halt auch sein, dass man langjährige Fans vergrault. Immerhin hat es noch 2, 3 coole neue Songs, aber halt wirklich vornehmlich einfach Nettes und Hübsches (=Langweiliges).<br><br>Positiv hervorzuheben sind noch die Alternate Reality Versions von Algorithm + The Dark Side, zwar sehr ruhig gehalten, aber in einer mir sehr eindrücklichen Form. Demgegenüber ist beispielsweise die Marching Band Version von Pressure einfach nur eine Zumutung und wirklich nicht ernst zu nehmen.<br><br>Nun ja, nach etlichen Hörgängen kann ich mich doch zu einer 5 für dieses Album durchringen. Auch wenn ich freilich die alten Muse besser finde, habe ich mich mit einigen Passagen von Songs (gerade auch Propaganda und Break It To Me) sehr gut angefreundet. Last edited: 07.01.2019 21:46 |
| **** Goed album weer. Alleen oppassen dat ze niet te ver opgaan in experimenteerdrift. Maakt het soms wat te langdradig. |
| **** gut |
| ****** Den meisten Songs habe ich zwar "bloß" 5 Sterne vergeben, aber für das Gesamtwerk muß ich dann doch knapp aufrunden.<br><br>Die Einbindung der elektronischen Komponenten scheint ihnen noch besser gelungen zu sein als wie bereits zuvor. Auch die Abwechslung, welche der neue MUSE-Longplayer bietet, kann ich nur begrüßen.<br><br>Und zwischendurch scheint auch hier und da ein Hauch der alten MUSE durch.<br><br>Einzig allein Dig Down fällt ein wenig ab, aber in der "Acoustic Gospel Version" gewinnt er sogar wieder ein bischen.<br> Last edited: 14.04.2022 16:28 |
| **** Für mich ein sehr unausgeglichenes Werk mit zwei Highlights (Algorithm / Something Human) aber auch einigen grottigen Liedern (stellvertretend sei Propaganda erwähnt). |
| **** Algorithm *** *<br>The Dark Side *** *<br>Pressure *** **<br>Propaganda *** *<br>Break It To Me *** *<br>Something Human *** *<br>Thought Contagion *** **<br>Get Up And Fight *** **<br>Blockades *** **<br>Dig Down *** *<br>The Void *** *<br><br>4.36 - 4*<br><br>Ein echt gefälliges neues Album von Muse, welches chartstechnisch aber bisher nicht all zu gut wegkommt (zumindest ausserhalb der Schweiz und Frankreich), schade. Mir gefällt "Simulation Theory" sehr, hier werden alte Stile der Band mit moderneren Sounds vermischt, was Muse echt gut steht. Teilweise sind die Songs etwas gar speziell ("Propaganda", "Break It To Me") oder fast zu harmlos ("Something Human", "Dig Down"), aber auch diese Songs sind unterm Strich solide genug ausgefallen. Mit "Pressure", "Thought Contagion", "Get Up And Fight" und "Blockades" hat es vier Stücke drauf welche echt nennenswert sind. Sonst bleibt mir nur zu erwähnen, dass mich dieser 'Computer-/Game-Stil' irgendwie positiv auch an Owl City erinnert. |
| ***** Werde ich womöglich auf meine alten Tage noch Muse-Fan?Tolle hymnische Songs und die Stimme von Matthew Bellamy gefällt mir jetzt auch. |
| *** Aus meiner Sicht völlig überbewertet. Eigentlich überzeugt mich nur Get Up And Fight. Die ersten drei Tracks sind auch okay, aber danach finde ich einiges regelrecht schlimm klingen. Nicht nur, dass es für mich ziemlich durchschnittliche Melodien sind, mich nerven auch die Soundeffekte, die ich teilweise alles andere als cool finde. |
| **** Het minste album van Muse, al staat er toch nog wel voldoende geslaagde muziek op om niet echt van een te zwakke bedoeling te spreken. |
| ****** Bom. |
| ****** Ich mag Synthesizer und mag es, wenn Muse nicht ganz sehr Metal-mäßig unterwegs sind. Für mich das beste Album der letzten 4 Jahre überhaupt. |
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