*** Der Name Jon Batiste ließ in mir die Hoffnung aufkeimen, hier einmal nicht nur lang gezogene Lana-Apathie geboten zu bekommen, die mich sukzessive in den emotionalen Tiefschlaf geleitet. Aber der Grammy-Abräumer des Vorjahres ist quasi gar nicht und wenn dann nur als hauchendes Begleitmaterial zu hören. Ganz ehrlich: In meinen Ohren strunzfade, die gut fünf Minuten haben sich leider wie eine Ewigkeit angefühlt. |