| **** Cruel World: 2*+<br>Ultraviolence: 4*<br>Shades Of Cool: 3.5*+<br>Brooklyn Baby: 3*<br>West Coast: 4.5*+<br>Sad Girl: 4*<br>Pretty When You Cry: 5*+<br>Money Power Glory: 5*+<br>Fucked My Way Up To The Top: 4*+<br>Old Money: 5*+<br>The Other Woman: 3*<br>Durchschnitt: 3,90909...--> 4*<br><br>Das 2. Studioalbum von Lana Del Rey!<br>Ich muss sagen, die Vorboten, haben mir persönlich nur bedingt gefallen! Deshalb hatte ich auch tiefe Erwartungen auf "Ultraviolence"! <br><br>K.a was es ist, aber Lana hat mich in letzter Zeit einfach nur genervt! Ich hab ab und zu das Bedürfniss ihr eine zu klatschen, damit sie finally von ihrem Trip aufwacht! kkk<br>Was mich überrascht hat, ist dass das Album gegen Ende immer besser wird! <br>Für mich fehlen hier Hammer Tracks wie "Blue Jeans" oder "Dark Paradise"!<br><br>Und ich weiss, es ist nicht Lana, aber ich wünsche mir mal von ihr ein happy Track...diese ständige Melancholie geht mir auch total auf die nerven :P<br>Ich werde weiterhin in "Ultraviolence" reinhören, möglicherweise können mich einige Songs dann noch mehr überzeugen!<br><br>Highlights:<br>1. Pretty When Your Cry<br>2. Old Money<br>3. Pretty Money Glory |
| ****** Cruel World: *** *<br>Ultraviolence: *** *** (!!)<br>Shades Of Cool: *** ***<br>Brooklyn Baby: *** *** (!!)<br>West Coast: *** ***<br>Sad Girl: *** *** (!)<br>Pretty When You Cry: *** *** <br>Money Power Glory: *** **<br>Fucked My Way Up To The Top: *** *** <br>Old Money: *** *** (!!)<br>The Other Woman: *** *<br>Black Beauty: *** ***<br>Guns And Roses: *** **<br>Florida Kilos: *** **<br>Is This Happiness: *** ***<br><br>Durchschnitt: 5,53<br><br>Das mögliche Album des Jahres ist endlich erschienen und hat "Born To Die" nicht übertroffen. Von Enttäuschung ist bei mir dennoch weit und breit keine Spur, denn Pop-Göttin Lana beweist wieder einmal, wie himmlisch Melancholie und Schwermut klingen können.<br><br>Nach der Veröffentlichung des Growers "West Coast" ging es plötzlich Schlag auf Schlag. Eine Promo-Single nach der anderen, eine besser als die vorherige, wurden veröffentlicht und stimmten mich sogleich euphorisch, denn sie ließen ein wunderschönes zweiten Album erwarten.<br><br>Die Songs von Lana Del Rey schaffen einen Tiefgang und eine Atmosphäre, wie man es von kommerziellen Popkünstlern eigentlich kaum kennt. In Verbindung mit ihrer grandiosen Ausnahmestimme, die einzigartig unter Milliarden ist, türmen sich hier Reihe an Reihe wunderschöne, emotionale Tracks auf. Lanas Stimme thront, manchmal zaghaft oder souverän in höheren Lagen, dann wieder mit ihrem tiefen Timbre, für welches ich sie besonders schätze, stets über den opulent produzierten Nummern.<br><br>Das Tempo des Albums ist, wie nicht anders zu erwarten, eher langsam, was sich im Grunde durch das ganze Album zieht. Zu behaupten, das Album würde gleichförmig klingen, wäre dennoch falsch. Jeder Song besitzt seinen eigenen Charakter, jeder Refrain sitzt und bleibt hängen, wie es schon bei "Born To Die" der Fall war. Auf "Ultraviolence" traut sie sich noch mehr mit ihrer Stimme zu spielen, was zu einigen beeindruckenden Resultaten geführt hat.<br><br>Aber was soll ich noch viel schreiben? Es ist wohl offensichtlich, dass Lana Del Rey weiterhin höchstes Ansehen bei mir genießt und ich "Ultraviolence" für einen mehr als würdigen Nachfolger von "Born To Die" halte. Punkt.<br><br>Highlights:<br><br>Ultraviolence<br>Brooklyn Baby<br>Old Money<br>Sad Girl<br>Pretty When You Cry |
| ****** unglaubliches hammer album!!!<br><br>1. cruel world: *** ***!!<br>2. ultraviolence: *** ***<br>3. shades of cool: *** ***!<br>4. brooklyn baby: *** ***!!<br>5. west coast: *** ***<br>6. sad girl: *** **<br>7. pretty when you cry: *** ***!!<br>8. money, power, glory: *** **<br>9. fucked my may up to the top: *** **<br>10. old money: *** ***<br>11. the other woman: *** **<br><br>durchschnitt: 5.63636364 = gute gerundete 6 *<br><br>Lana gelingt es auch auf ihrem 3. album zu überzeugen, bleibt ihrem stil treu, entwickelt sich jedoch durchaus weiter.<br>Sie bringt ein sehr gutes konzept, hat einen rotes faden durchs ganz album und wird keine sekunde langweilig!!!<br>dieses album hat im gegensatz zu ihrem vorgänger gut gespielte gitarren, psychedelische ansätze, ist fantastisch gesungen und jeder song ist spannend inszeniert und grandios produziert!<br>hut ab vor lana del rey und dan auerbach<br> Last edited: 15.06.2014 12:46 |
| ****** Mit Abstand das beste Album 2014 Last edited: 30.12.2020 20:10 |
| *** Tja, mit Lana ist's eben so, dass die einen sie mögen und die anderen nicht. Was auch beim neuen Album bleibt, ist die Melancholie und Traurigkeit in der Stimme von Lana. Das Album ist nicht fröhlich (soll es auch nicht sein) und reisst einen eher runter. Ich mag aber ihre Stimme und es hat einige ganz gute Songs drauf. Der Beste für mich "Black Beauty", leider nur auf der DeLuxe Version. Dort kommt auch der Textlaut "Life ist beautiful" vor - wenn man von den Selbstmordgedanken von Lana hört, zugegebenermassen etwas widersprüchlich. Kein schlechtes Album, aber ich hab mir deutlich mehr erwartet. |
| ****** Cruel World *** **<br>Ultraviolence *** ***<br>Shades Of Cool *** **<br>Brooklyn Baby *** ***<br>West Coast *** ***<br>Sad Girl *** **<br>Pretty When You Cry *** **<br>Money Power Glory *** ***<br>***** My Way Up To The Top *** **<br>Old Money *** **<br>The Other Woman *** *<br><br>Black Beauty *** **<br>Guns And Roses *** **<br>Florida Kilos *** ***<br><br>5.3 - 6* (als Gesamtwerk kommt nichts anderes als die Höchstnote in Frage)<br><br>Mit "Ultraviolence" veröffentlichte Lana Del Rey vor einer Woche nach über zwei Jahren Pause ihr drittes Studioalbum. Das Letzte - "Born To Die" - war ein Riesenerfolg und verkaufte sich rund sieben Millionen mal. Es wird also relativ schwierig für Lana, sich auf diesem hohen Niveau halten zu können. Ich selbst habe mich schon sehr gefreut.<br><br>Auch wenn Lana an ihrer Musik nicht viel geändert hat, werden doch viele Fans des letzten Werks enttäuscht werden, da "Ultraviolence" viel weniger Pop-lastig ausgefallen ist. Eine gewisse Monotonie macht sich breit, die zwar auch bei "Born To Die" vorhanden war, dort herrschte aber eine grössere Abwechslung. Bei "Ultraviolence" geht diese Monotonie jedoch durchs ganze Album, nur "Florida Kilos" als Closer der GAS-Deluxe Edition sticht hier musikalisch ein wenig hervor. Trotzdem, mir gefällt das und ihr ach so oft genannter 'Zauber' hat sie auf alle Fälle nicht verloren. Im Gegenteil, ihre Musik ist glaubwürdiger geworden, berührender und tiefer. Zwar auch dunkler, aber ich mags sehr.<br><br>Viele Songs sind gerade deswegen nur schwer zugänglich. Gerade beim Opener "Cruel Worlds" festzustellen. Fand ich selbst den Track relativ langweilig beim ersten Hören, was durch die Dauer von über sechs Minuten auch nicht besser wird, gefällt mir der Track mittlerweile sehr und auch er kratzt an der Höchstnote. Weiter geht das Album mit der grössten Perle: Dem Titeltrack "Ultraviolence". Engelsgleich schwebt Lana's Stimme durch den Song und tatsächlich könnte dieser Song mit der Zeit mein liebster Lana-Song werden. Auch bei Songs wie "Brooklyn Baby" zeigt Lana, was sie gesanglich kann, und sie kann nämlich sehr viel. Auch dort sind die Vocals stellenweise wirklich engelsgleich und einfach wunderschön. Ein weiteres Highlight dürfte "Money Power Glory" darstellen, welches sich auch ein wenig von anderen Album-Songs durch den powervollen Chorus abhebt. Einmal gehört lässt der Song einen nicht mehr los.<br><br>Fazit: Eine Perle folgt der Anderen. Ein Album mit Tiefgang, düsterer wie der Vorgänger und dadurch noch monotoner, aber mit der Zeit gefiel mir jeder einzelner Song auch hier. Pech für Linkin Park und J.Lo, die am selben Tag neue Alben rausbrachten...<br><br>Schade ist im ersten Review zu diesem wunderbaren Album von einer klatschen die Rede. Peinliche Umgangssprache.<br><br>Highlight: Ganz klar der Titeltrack "Ultraviolence", "Money Power Glory" ist aber auch Weltklasse |
| **** Sich selbst zu wiederholen und zu kopieren fügt der eigenen Aura nun mal nichts hinzu. Ansonsten mag ich den Sound natürlich schon. |
| **** Cruel World: 2*<br>Ultraviolence: 6*<br>Shades Of Cool: 4.5*<br>Brooklyn Baby: 5.5*<br>West Coast: 5*<br>Sad Girl: 4*<br>Pretty When You Cry: 4*<br>Money Power Glory: 6*<br>F****d My Way Up To the Top: 5.5*<br>Old Money: 3*<br>The Other Women: 2.5*<br>West Coast (Radio Mix): 6*<br>Black Beauty: 3*<br>Guns and Roses: 2*<br>Florida Kilos: 4*<br>Is This Happiness: 3*<br><br>4.125 = 4*<br><br>Nein, Lana, das ist nicht Happiness, ganz und gar nicht!!!<br><br>Tut mir leid, aber mehr als 4* hat dieses Album wirklich nicht verdient! Es ist soooo schlecht wenn man es mit "Born To Die" vergleicht, dass mir fast übel wird. Schade schade, hier sind mir einfach viiiiiiel zu viele traurige Songs drauf. Ich kann und will nicht mehr als 4* geben. <br><br>Es hat Highlights, aber auch viele Lowlights leider! Klare Highlights sind für mich "Ultraviolence" sowie "Money Power Glory". Lowlights zum Beispiel das ultraschlechte "Cruel World" oder das sich ewig wiederholende "Guns and Roses" ! Der Anfang ist okay, auch der Mittelteil, dort hats nicht so viele Lowlights dafür einige sehr gute Songs, dann aber der Schluss, da wirds wirklich mühsam und langweiliger als wenn man einen Film schaut, den man wirklich in und auswendig kennt. Jeeeeeder Song tönt gleich und ist tot langweilig.<br><br>Bei "Born To Die" war ich noch ein richtiger Lana Fan, jetzt, mit "Ultraviolence" bezeichne ich mich nur noch als Hörer. Es hat alles, von schlecht über grottenschlecht, dann wieder hin zu mittelmässig und gut bis hin zu sehr und extrem gut. Leider tönt aber alles ziemlich gleich und es besteht kaum abwechslung.<br><br>4* für eines der eher schlechten Alben des Jahres 2014!<br><br>Album Highlights:<br>1. Money Power Glory<br>2. Ultraviolence<br>3. West Coast (Radio Mix)<br>4. Brooklyn Baby |
| ***** super |
| ***** A solid effort from the beautiful singer songwriter Lana Del Rey, whose follow up album 'Ultraviolence' continues on from 'Born To Die' as a melodic narrative assisted with some great songwriting, and excellent production work (especially with the assistance from Dan Auerbach and the nostalgic style). Great album, though honestly it is something I wouldn't listen to too often. Well deserved of its critical success. <br><br>1. Cruel World 4.4*<br>2. Ultraviolence 5.1*<br>3. Shades Of Cool 5.2*<br>4. Brooklyn Baby 4.9*<br>5. West Coast 5.5*<br>6. Sad Girl 4.3*<br>7. Pretty When You Cry 4.2*<br>8. Money Power Glory 4.7*<br>9. ***** My Way Up To The Top 4.3*<br>10. Old Money 5.0*<br>11. The Other Woman 4.4*<br>12. Black Beauty 4.3*<br>14. Guns And Roses 4.1*<br>14. Florida Kilos 5.0*<br>15. Is This Happiness 4.4*<br><br>Average: 4.647* --> 77.44% (A-) |
| ** "Money Power Glory". Ansonst der übliche Lana Einheitsbrei Langweilig! |
| ****** Meer van hetzelfde, maar dan in de beste betekenis van het woord. Lana Del Rey stopt dan duidelijk niet mee, maar verwent ons met een prima nieuw album. |
| ****** Stark! |
| ****** Vorerst nur ein Wort: Meisterwerk! Räucherstäbchen an, Vorhänge zu und genießen. Wobei heute bei Sonnenschein funktioniert das Album auch. ;-) |
| ** Immer der gleiche Depri-Sound. Die gleiche Suppe zum zigsten Male aufgewärmt.<br>Sorry Lana - sorry Lark. |
| ***** Mit Dan Auerbach hat Lana den richtigen Mann an ihre Seite geholt, um ihrem sensationellen Erstlingswerk ein ebenso empfehlenswertes zweites Album folgen zu lassen. In vielen Songs kann sich Auerbach richtig austoben und verspielte Arrangements ("Florida Kilos") einbauen. Aber um ehrlich zu sein: "Ultraviolence" ist nicht von A bis Z grossartig - manche Songs wie z.B. ihre Version von "The Other Woman" schleppen sich schwülstig, geradezu träge dahin. Sie sind aber glücklicherweise die Ausnahme, deshalb kann ich dem mit Spannung erwarteten zweiten Lana-Gesangswerk aufgerundete 5 Sterne geben. |
| **** Immerhin noch eine glatte 4.0*<br>Mittlerweile klingen ihre Songs aber alle zu ähnlich, man kann kaum noch differenzieren.<br>Mit "Shades of cool" hat es aber den coolsten Song und einen ihrer bisher 10 besten Songs dabei. |
| **** Tja, ikzelf ben éigenlijk best wel enthousiast over de stem van de inmiddels 29 jarige Amerikaanse singer-songrwriter: "Lana Del Rey", maar dit album komt tóch niet echt in de buurt van de kwaliteit van haar debuutalbum: "Born To Die", uit 2002!!! Het mysterieuze is er precies nog wel, maar gewoon véél minder, en da's wel spijtig!!! Maar toch nog een grote voldoende: 4 sterren!!! ☺ |
| ***** Gefällt mir durchweg gut wegen ihrer stimme und des tollen Bombast-Sounds.<br>Kaum ein Song ragt heraus, vielleicht "Money Power Glory" und "Old Money". |
| ****** Sackstarker Nachfolger von "Born To Die". Anfangs Schwierigkeiten gehabt, da das Album nicht so eingängig zu sein scheint, doch nach mehreren Hördurchgängen wurde ich völlig von diesem Album mitgerissen. Ich würde es fast auf die gleiche Stufe wie BTD setzen, denn die Atmosphäre ist hier viel stärker als beim poplastigerem Vorgänger. <br><br>Rangliste:<br>1. Ultraviolence (!!!!)<br>2. Money Power Glory<br>3. Sad Girl<br>4. West Coast (v.a. die Albumversion!)<br>5. Brooklyn Baby<br>6. Pretty When You Cry<br>7. Black Beauty <br>8. Fucked My Way Up To The Top<br>9. Florida Kilos<br>10. Shades Of Cool<br>11. Cruel World<br>12. Is This Happiness<br>13. Guns and Roses<br>14. The Other Woman |
| ****** Sterk album van Lana Del Rey. Muziek waarbij je een beetje kan wegdromen. |
| **** Now the thing with Born To Die is that when I first heard it I didn't think much of it. I was intrigued by Video Games and Born To Die but that's about it. Then Summertime Sadness came out, then SongPop which incorporated a whole tonne of Lana del Rey tracks, and it grew on me, to the point where it's one of my favourite albums of the last five years. So listening to this once through, I kind of get the same buzz as I did initially from that. The lyrics are great, the vocals are as endearing as ever, but nothing pops out for me just yet. The buzz singles (particularly Brooklyn Baby and Shades of Cool) were great, and they, for now, are highlights on here, although I like the cover song she does and the final track on the deluxe version is great as well. But for now I'm giving it a 4.3/6. It is really good though. |
| ***** Besser als der Vorgänger mit einigen sehr tollen Songs |
| **** Verrückt, depri, dumpf, gut |
| ****** Ich gebe zu:Als ich den Nachfolger ihres genialen Debütalbum zum ersten mal hörte war ich zunächst verduzt.Zwar herrscht auch auf Ultraviolence Düsterheit und Melancholie teils sogar noch stärker ausgeprägt als auf dem Debütalbum,doch Orchester,Streicher und Synthiesounds wichen auf Ultraviolence überwiegend ab.Stattdessen bekommt man viel Akkustische Gitarrensounds zu hören!Was zunächst ungewöhnlich klingt passt wunderbar zu Lana Del Rey und gibt ihren Sound eine weitere nette Facette hinzu!Insgesamt finde ich dieses Album sogar noch besser als ihr Debüt!Dieses Album eröffnet sich erst bei mehrmaligen Hören und entfaltet erst dann seine volle Wirkung.Von Born To Die war man sofort gefesselt,bei Ultraviolence braucht man zunächst einige Durchläufe!Nicht abschrecken lassen!Den Songs wie der Titeltrack,Brooklyn Baby,West Coast,Money Power Glory oder Florida Kilos,Black Beauty und viele andere halte ich für absolute Meisterwerke!Ultraviolence steht dem Debütalbum in nichts nach!Leute kauft es euch,nicht lange überlegen!Bis heute mein Lieblins Album von Lana Del Rey. |
| **** Das Album ist solide, aber dennoch deutlich schwächer und weniger abwechslungsreich als der Vorgänger "Born to die". Das gewisse Etwas, Magische fehlt dieses Mal weitgehend. Dennoch gibt es einige gute Nummern wie "Brooklyn Baby", "Money Power Glory", "Old Money" oder "Black Beauty". |
| * Einfach nur total langweilig. Das ich nach dem Hören keinen Psychodoc benötigt habe grenzt an ein Wunder. Last edited: 09.11.2020 12:01 |
| ****** Its not that much underrated compared to her next albums but deserves more recognition 5.5 |
| ***** Ein Album, das ich gerne höre |
| ***** Mir gefällt das Album ziemlich. Songs wie West Coast, Cruel World sind 1-A |
| ****** Cruel World: *** ***<br>Ultraviolence: *** *** <br>Shades Of Cool: *** ***<br>Brooklyn Baby: *** *** <br>West Coast: *** ***<br>Sad Girl: *** *** <br>Pretty When You Cry: *** ***<br>Money Power Glory: *** **<br>F***** My Way Up To The Top: *** **<br>Old Money: *** **<br>The Other Woman: *** **<br>Black Beauty: *** **+<br>Guns And Roses: *** **<br>Florida Kilos: *** *+<br>Is This Happiness: *** ***<br><br>Durchschnitt: 5,53 -> 6*<br><br>Ultraviolence ist ihr drittes und mein zweitliebstes Album nach Born To Die. Ich liebe die Rock-Elemente in den Songs sowie auch Lanas schöne Stimme. Viele Songs brauchen sehr lang, um richtig zu zünden (noch mehr als bei BTD), dann gehen sie aber kaum mehr aus dem Kopf. Auch hier wieder ein Album der ersten Klasse!<br> Last edited: 19.01.2024 12:47 |
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