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Zum Schluss noch ein weiteres langweiliges Teil, wie es fast nur Lana hinbekommt! Stört niemanden, kann aber auch nciht verstehen wen man hier vor Euphorie um sich wirft!<br>Gutgemeinte 3* |
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Als Lana-Fan bin ich ja grundsätzlich euphorischer als FabiGaGa, wenn es um sie geht, aber in diesem konkreten Fall sehe ich ein, dass man hierbei nicht vor Begeisterung ausrasten muss.<br><br>Lana Del Rey adaptiert hier einen ziemlich alten Klassiker von Nina Simone (1969) und legt auch ordentlich Emotionen rein, aber ich mag es einfach nicht, wenn die Aufnahme künstlich auf alt klingend getrimmt wird. Mein musikalisches Gefilde ist es auch nicht.<br><br>Nichtsdestotrotz lässt mich Lana niemals völlig kalt und ich erkenne an, dass sie ihre Sache hier sehr authentisch und professionell gemacht hat. |
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So gesehen wirklich das Abschlusslied der regulären "Ultraviolence"-Platte, wenn man den die Radio-Version von "West Coast" nicht dazuzählt... interessant, aber kein musikalisches Highlight. Das Original stammt übrigens bereits aus 1955 von Kitty White. 4* |
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zum abschluss dieses grossartigen albums ein herz-schmerz-ballade-cover aus den 50ern. natürlich darf das lana, weil sie es sehr gut macht :-). im vergleich zu den restlichen songs auf ihrem zweitling, eher hinten angesiedelt. trotzdem reichts für solide 5 * |
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Das Gras auf der anderen Weide ist auch nicht grüner. Merkt euch das gut! |
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Fast eine Unverschämtheit von Lana diesen Song aufs Album zu packen. Überhaupt nicht mein Geschmack. Gehört zusammen mit "Yayo" zu den einzigsten Songs von Lana, die ich nicht mag. |
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It would've been better if Lana sung this in her normal voice. Good production though. |
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Was soll dad? Mehr Fremdkörper auf einem Album geht ja wohl schlecht?! Ganz mies! |
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Das Lied passt wie die Faust aufs Auge zu Lana Del Rey. Hervorragend eigenständige Version! Gefiel mir sofort! Bislang kenne ich leider die Version von Nina Simone noch nicht.
Last edited: 17.07.2014 18:17 |
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Oh no! Definitiv kein Glanzlicht des Albums. Ihr Gesang ist hier wirklich nahe an der Grenze des Erträglichen. Bitte etwas weniger Geheule, dafür darf es dann gerne etwas Melancholie in den Arrangements sein. |
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Und dann wird man bei Track 11 endlich doch noch belohnt für die Geduld... Neben viel Durchschnittsware mit Füllerqualität gibt es auf ULTRAVIOLENCE geniale Songs wie dieser hier. Einfach wunderbar. |
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Sie covert hier einen richtig alten Oldie (Kitty Wells 1955).<br>Der Song passt gut ins Album. |
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passt ins musikalische Repetoire von Madame Del Rey |
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Une reprise dans un registre peu surprenant de sa part. |
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Heel mooi gebrachte coverversie van 'The Other Woman', origineel een nummer van Kitty White uit het jaar 1955. Terug te vinden op het Lana Del Rey-album 'Ultraviolance' (2014). Ik rond af naar boven: vijf sterren. |
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▒ Prachtige cover uit ½ juni 2014 door de nu inmiddels 29 jarige Amerikaanse zangeres en songschrijfster: "Elizabeth Woolridge Grant", alias: "Lana Del Rey" !!! Beter als het origineel uit 1955 ☺!! |
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I really like this one too. Good song.
Last edited: 09.11.2014 21:09 |
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...sorry, dass ich das so sage, aber das ist (für mich) einfach scheusslich anzuhören - unnötiges Cover, unnötiger Titel auf Ultraviolence -... |
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Oski trifft den Nagel auf den Kopf. Das Original kenne ich noch nicht, aber das kann ja nur besser sein. |
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Puh, der Tiefpunkt auf "Ultraviolence". |
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boring one |
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Technisch gut gemacht, aber will bei mir nicht ganz zünden. Liegt teilweise am Gesang, teilweise an den leicht an sich reibenden Harmonien... |
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Deze versie die Lana Del Rey van dit nummer gemaakt heeft, klinkt best wel zeer dik in orde. |
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Okay |
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Der einzige Song von ihr den ich mir bis heute nicht anhören kann schrecklich |
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Also ich find den Song doch gar nicht so schlecht. Klar, das Highlight ist es sicher nicht, aber die Emotionen kommen (zumindest für mich) gut rüber.<br>Knappe 5*
Last edited: 23.12.2023 13:27 |
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Langweilt mich. |
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