| ***** Zeer straf nieuw nummer van Lana Del Rey. |
| ***** :) |
| **** Spannende Titellänge, man hätte den Song ja auch einfach nur "Hope" nennen können - wäre aber kaum so augenfällig gewesen wie diese quasi-dialektische Auseinandersetzung mit betreffendem Begriff. Musikalisch gewohnte Del-Rey-Melancholie mit schönem, melodischen Refrain. Hat was, trantütet aber auch ein wenig vor sich hin. |
| *** Zum Einschlafen ganz ok. |
| ***** gefällt mir |
| **** <br>Ist nicht gerade ihre Glanznummer. |
| **** Für die reizüberflutete Masse ist das halt nichts. |
| **** Nach dem enttäuschenden Mariners Apartment Complex und Venice Bitch,endlich mal wieder etwas brauchbares,aus dem Hause Del Rey!<br>Von den 3 neuen Songs,ist Hope der bisher ruhigste Song.Und merkwürdigerweise,gefällt dieser mir auch bisher am besten.Fast schon eine Akkustik Nummer.Nur Lana und dass Piano.Die Lyrics sind schön geraten,dass Songarragement auch und im Gegensatz zu den anderen beiden Songs oben,zeigt Lana Del Rey hier wesentlich mehr Emotionen beim Gesang,was auch glaubhaft rüberkommt.Auch wenn Hope,nicht zu ihren besten Songs gehört,hat sie meiner Meinung nac, schon bedeutend schlechteres veröffentlicht!Gerne mehr davon!Aber noch bleibe ich skeptisch,wie sich der Rest des Albums wohl anhören wird... |
| *** ...hätte man nicht so oft schon solche faden Songs von Lana gehört, wäre dieser, mit dem unendlich langen Titel wohl ein interessantes Stück - so aber kann ich mich nur 5min. lang langweilen - nicht mal für die Pianobegleitung kann ich aufrunden... Last edited: 08.11.2019 13:31 |
| *** Geht mir auch so. Obwohl es eine längere Pause gab, hab ich das Gefühl diesen Song schon xmal gehört zu haben.<br><br>Ist länger als Meat Loafs "I'd Do Anything For Love (But I Won't Do That)". |
| ***** Oh I love this. |
| *** So lang der Titel, so langweilig. |
| **** À aucun moment transcendant, mais ça reste plaisant. |
| *****
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| **** Gefällt mir gut, wenn auch nicht ausgezeichnet. |
| * Eigentlich ist jeder Song von Lana ein melancholisches Genöle und Gestöhne. Bei keinem einzigen Lied hat man einen Rhythmus und eine stimmliche Dynamik |
| **** Intim und wirklich gut. Er könnte sogar noch etwas wachsen.<br><br>Und ich erwarte ohnehin eh nicht mehr, daß sich die Dame nochmal komplett neu erfindet. So werde ich vielleicht irgendwann ja doch mal von ihr überrascht. |
| **** 4/6 <br>Ich finde es ok, aber eher nicht etwas, was ich oft hören würde. |
| ***** ruhiges, sehr feines und stimmungsvolles neues lied <br>gefällt mir sehr gut, da ich die kombi piano, melancholie und lana's stimme mag. <br>...wüsste nicht weshalb der lange songtitel stören sollte; genauso wenig wie ein kurzer ;-) |
| ***** Aufgerundete -5* für einen Song, welcher einer der wohl längsten Namen aller Zeiten haben sollte. Kommt zwar nicht an "Venice Bitch" heran aber sie bleibt auf gewohnt gutem Niveau.<br><br>edit: Die Bewertung bleibt grundsätzlich gleich, steigerte sich in der Zwischenzeit aber zu einer guten 5+* und stellt eines der klaren Album-Highlights dar. Wunderschöner Abschluss und eine wunderbar gewählte Single - schade, war's kein Hit. Last edited: 12.10.2019 11:40 |
| ***** Eigentlich nichts Außergewöhnliches in Lanas mittlerweile recht umfangreicher Diskographie - und doch wieder wunderschön in meinen Ohren. Gefällt mir mittlerweile klar besser als damals kurz nach Erscheinen. Nur mehr 2 Wochen bis zum Album! |
| ****** very good |
| **** Was soll der Vergleich zu Meat Loaf? 5 Minuten ist ja auch nicht so lange, dass das jeder zweite hier erwähnen muss. |
| *** @remember: es geht ja auch nicht um die Länge des Songs, sondern des Song-NAMEN.<br><br>Für mich klingt Lana del Rey hier genau so, wie ich sie nicht mag, nämlich langweilig und öde. |
| ***** This is so captivating. Lana is an amazing lyricist and this is possibly her best ever effort in that regard. It's depressing and beautiful and heartbreaking and hopeful all in one. It's so well written, and comes across as incredibly genuine; whether reflecting sadly on her past, or discussing the "monsters" she's fighting, Lana really feels like she's putting everything out there for the world to know. The piano melodies that accompany her gorgeous vocal are perfectly suited to this song. Much more than that going on would be far too much for what is essentially Lana baring her soul for everyone. As ever, Lana's vocal is beautiful and only adds to the authenticity this track offers. After an array of witty, insightful and heartbreaking lyircs; and there are a lot of them in this incredibly wordy song; it's perhaps the final lines which leave the most lasting impact. Until this point she's left the title line without its last few words. The simple addition of "but I have it" when discussing hope changes the context completely and leaves a lasting impression. Before that, it feels like it's not a happy song in any way, but the offering of hope in spite of everything that has come before is incredibly uplifting. Damn, this is brilliant. What an artist. |
| ****** Great |
| ** Pas pour moi |
| **** ja gewohnte Klänge von Lana del Rey.. der lange Titelname macht den Song auch nicht interessanter |
| **** Gut |
| *** Das ist irgendwie gut, aber auch irgendwie total sperrig. Ich kann mir ihre Musik in Teilen anhören, aber auch nur bedingt. Mit der Zeit wird das arg ziehend, es ist so ähnlich wie mit meinetwegen Adele oder Amy Winehouse. |
| ***** Der Abschlusssong ist meines Erachtens das klare Highlight des Albums "Norman Fucking Rockwell!". Die Piano-Ballade lebt von einschmiegsamen Melodiebögen und einer mit kühler Schönheit intonierenden Frontfrau, die sich über ihre Hoffnungen keine Illusionen macht. Bestechend gut! |
| **** Geht in ordnung. |
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