| **** Amazing & crazy ... so ihre Selbstbeschreibung ... sie singt's selbst ... also muß es stimmen ;-) Die Eröffnung von ULTRAVIOLENCE schwebt wieder einmal mehr auf einer Welle a la Chris Isaaks WICKED GAME ... bloß daß sich unsere Hauptdarstellerin nun wirklich etwas wirr und liebestrunken gibt ... wird sie die Kurve noch auf dieser Scheibe kriegen? |
| ** "zzz"<br><br>hmm, was ists schon vorbei?! kkkk<br>Echt jetzt, langweilt mich total, da spühre ich keine "Lana-Magie" wie viele behaupten und ich persönlich zum Teil auch bei "Born To Die" spührte! 2*+ |
| **** Ausgerechnet in den Opener komme ich nicht richtig rein. Von vielen Fans als ein Album-Highlight empfunden, empfinde ich eher das Gegenteil für "Cruel World". Selbst nach etlichen Hördurchgängen hat sich der Grower-Effekt nicht gezeigt. Natürlich hat das Lied aber auch keineswegs weniger als 4 Sterne verdient. |
| ***** Ich schliesse mich direkt sbmqi90 an. Mit fast sieben Minuten dauert mir der Song auch etwas zu lange, vor allem wenn er die ganze Zeit in dieser finsteren und langatmigen Stimmung gehalten wird. 4*<br><br>edit: Und nach vielen Hörgängen nun auch hier eine wohlverdiente 5* meinerseits. So langweilig ist es gar nicht, im Gegenteil. Toller und spannender Opener. Last edited: 19.06.2014 11:33 |
| **** ...Lana bleibt ihrem düsteren Stil treu, fährt da fort, wo sie aufgehört hat und begeistert mich mit diesem Opener nur minim... |
| ****** sehr geiler einstieg in ein vielversprechendes zweites album der ausnahmekünstlerin! wenn man diesen song zwei drei male hintereinander hört fällt man in trance :-) krass!!! |
| * Die reinste Zumutung. LSD Trips waren in den 60ern mal In. Blöde HippieMucke. |
| **** Prima plaat. 4* |
| **** Hier liegt ein Beziehungsmord in der Luft! Wie eigentlich immer :-) |
| ***** Natürlich kein Highlight auf dem starken Album, aber vor allem der Chorus hat es in sich. Da vergehen die fast 7 Minuten wie im Flug. 5- |
| **** Nice, but was expecting more from this opening track from 'Ultraviolence'. |
| ***** Schroffe und schräge Gitarren statt der lieblichen Klänge vom letzten Album. Da muss man sich wohl noch daran gewöhnen. |
| ***** Geht gleich richtig gut los ins zweite Lana-Album. Genau SO will ich sie hören! |
| **** gewohnte De-Rey-Klänge in leichter Ueberlänge, was den Track für den Zuhörer durchaus ermüden kann |
| ***** Nach 6 Minuten hat mich die Bombast-Hymne überzeugt. |
| ****** Genialer Song! |
| **** Ouvre l'album "Ultraviolence" timidement. |
| *** Quite a boring opener. Wow. |
| **** Dumpf, dunkel, gut |
| **** Solider Auftakt zu "Ultraviolence" aber etwas gar lange geraten. |
| ***** Love this song. Very underrated album track. |
| *** ▒ Een te lange en slome track uit half juni 2014 door de nu 32 jarige schone Amerikaanse zangeres, model en songschrijfster: "Elizabeth Woolridge Grant", alias: "Lana Del Rey" !!! Krap voldoende ☺!!! |
| ***** Ook dit nummer van de geweldige Lana Del Rey kan ik zeker smaken. |
| *** Decent |
| *** Aufgrund akuter Überlänge fällt für diesen deutlich zu sperrigen Track, der das zweite Lana-Del-Ray-Album "Ultraviolence" eröffnet, meinerseits eine Bewertung über der grundsoliden 3 ausser Betracht. Das balladeske Lied ist um Atmosphäre bemüht, krankt aber an einer grausam verqueren Melodieführung. |
| ***** Great |
| ****** Perfekt |
| ****** Für mich hat es sich definitiv als Grower erwiesen. Ist einfach ein extrem mitreißender Song, vor allem mit guten Kopfhörern. <br>Ich stimme aber auch zu, dass es kein Opener hätte sein sollen
<br>6* Last edited: 23.12.2023 12:30 |
| *** Ist mir zu lahm. |
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