**** Wesley's Theory *** *<br>For Free? *** *<br>King Kunta *** *<br>Institutionalized *** *<br>These Walls *** *<br>U *** *<br>Alright *** **<br>For Sale? *** *<br>Momma *** *<br>Hood Politics *** *<br>How Much A Dollar Cost *** *<br>Complexion (A Zulu Love) *** *<br>The Blacker The Berry *** *<br>You Ain't Gotta Lie (Momma Said) *** *<br>i *** **<br>Mortal Man *** *<br><br>4.125 - 4*<br><br>Von Kritikern und Rap-Fans geliebt, war "To Pimp A Butterfly" auch bei den Grammy 2016 ein grosser Abräumer. Den AOTY-Award gab es zwar dann doch nicht, aber die Performance und der ganze Hype um das Album waren schliesslich doch Grund genug, mich damit zu befassen. Die Einflüsse sind teilweise echt interessant, vor allem der Jazz kommt hier gut hervor und macht das Album für mich als Genre-Fremdling sehr erträglicher als es andere Rap-Alben sind. Zudem ist Kendrick's Rap doch sehr angenehm.<br><br>Leider ist und bleibt das musikalisch gesehen nicht direkt meine Wellenlänge. Das ganze zieht sich mit über einer Stunde Spielzeit auch etwas zu sehr in die Länge, vor allem, wenn man eben nicht gerade ein Liebhaber des Genres ist. Kendrick macht seine Sache aber gut und so gibt es keine negativ auffallende Stücke, aber auch keine wirklichen Highlights sind für mich auszumachen. Einzig die Singles "Alright" und "i" stechen etwas hervor. Sonst ist das Album grundsolide, was aber bereits deutlich besser ist als es andere Alben aus diesem Genre für mich sind. |