****** Ja, eine sensationelle Scheibe!! Auch nach 14 Jahre noch frisch und kraftvoll! Wenn man bedenkt, wie poppig der Vorgänger war... Hier ist KEIN schwacher Song enthalten - im Gegenteil; der Titeltrack ist heute noch die Geheimwaffe gegen Schwiegermutter- und Omabesuch, "Hell partol" rockt wie die Sau, "A touch of evil" ist geheimnisvoll und schön und das brilliante "Night crawler" löst bei mir auch heute noch Gänsehaut aus...
****** Zaphod hat eigentlich schon alles verzapft was ich anmerken wollte. Tatsächlich dieses Vinyl kommt sackstark um die Ecke. mit keinem Füller oder Hänger...so soll es sein...Heavy Metal -Klassiker!
****** Herzlichen dank an Zafele!<br>Verdammt geiles Teil,haut echt alles nieder!Yoah,kaum aus dem Laden landete die Pladde bereits im Discman und übertraf alle Erwartungen!!! Last edited:
****** Na das haut mal so richtig rein! Da lärmts, schreits, hämmerts wie sonst was! Klare 6* für diese Heavy-Metal Scheibe. Nur die Live-Version von leather Rebel auf der Remasters-Fassung (die, die ich habe) drückt die Wertung etwas. Dennoch bleibts bei klaren 6*. Last edited: 20.01.2007 20:03
***** Gute Fünf, zusammen mit British Steel und Defenders Of The Faith ihr bestes Album. 1990 erschien dann das Album Painkiller mit einem neuen Drummer namens Scott Travis. Mit härterem Sound, ermöglicht durch die professionelle Doppelbass-Technik des Drummers und einem veränderten Stil konnten hiermit wieder viele Fans hinzugewonnen werden. Das Album gilt als eines 'der' Heavy-Metal-Alben überhaupt. Das erste Konzert mit dem Amerikaner Travis an den Drums spielten Judas Priest als "Special Guest" beim Foundation Forum in den USA. #7 in D, #24 in GB, #26 in den USA und #27 in NZL.<br><br>
*** Sataana sagt's, ich bin sogar ein Spürchen härter und zücke die 3*. Nein, das war für mich wirklich ein Flop, habe die Scheibe soviel mir ist wieder abgegeben.
***** Vorsichtig hebt man die Platte aus der leicht verstaubten Hülle, die schon ganz schmutzig geworden ist weil man das Album schon lange nicht mehr gehört hat - nun wird es alle Zeit. Dann hievt man das runde Etwas auf den Spieler, legt die Nadel auf und wartet auf die ersten Töne - diese wiederum haben es in sich: der damals neue Drummer Scott Travis spielt alles in Grund und Boden und lässt vermeintlich gute Schlagzeuger wie Lars Ulrich oder Tommy Lee alt aussehen. Man stellt fest, die Band hat einen absolut würdigen Nachfolger für Dave Holland gefunden, der auf den letzten beiden Platten keinen grandiosen Job mehr gemacht hat, wie er es einst bei seinem Einstand auf "British Steel" tat.<br>Nach dem Trommel-Gewitter setzen die Gitarren ein, die ebenfalls wie ein Donner hereinkrachen. Genau dieser Song, der Titelsong "Painkiller" ist neben "Metal Meltdown" der beste Song auf der LP - lediglich "A Touch Of Evil"und "Night Crawler" kommen noch ansatzweise an die Klasse dieser Songs heran. Die anderen Songs sagen mir - und da kann man mich gern "Banause" schimpfen - weniger zu. Alles in allem eine Vier, da diese Scheibe jedoch Kult ist und Judas Priest die beste Heavy Metal Band aller Zeiten gibt es eine großzügige Fünf.<br><br>Der Rob muss weg??? Auf gar keinen Fall!!! Dass das in die Hose ging, konnte man ja sehen... Last edited: 09.07.2007 13:49
****** so etwas von geil! und das lange gitarren solo und die schlaggzeugbeats sind der hammer<br><br>appropo geil, die anzahl punkte in der ewigen bestenliste ist auch geil Last edited: 23.01.2008 19:26
***** Würde ich jetzt nicht unbedingt als Meisterwerk sehen<br>(dafür hat's schon auch seine kleineren Schwächen),<br>aber ein starkes, grundsolides Priester Album ist es<br>allemal.....
****** eine sehr gute scheibe, die immer wieder toll zum anhören ist. hat ein paar wirkliche kracher darauf - allen voran "Hell Patrol".<br>Edit: lustiges Detail - die scheibe hat genau 666 punkte auf der ewigen rangliste! XD Last edited: 30.06.2014 00:14
****** "Painkiller" ist eins der drei besten Metal-Alben der Musikgeschichte, aber leider auch das letzte wirklich grosse Priest-Album. Sämtliche 10 Tracks sind absolute Killersongs. Aber noch einen Tick besser als die andern sind:<br>Painkiller<br>Hell Patrol<br>Night Crawler<br>A Touch Of Evil<br>One Shot At Glory
****** Sehr starkes Album. Auch wenn hier vor allem der Titelsong bekannt ist, hat es viele weitere gute Songs! Meines Erachtens brachte Painkiller die Band endgültig in neue Bereiche und weg von dem Stil der Alben aus den 80er-Jahren. Knapp 6.