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Cool... Auch 26 Jahre nach Veröffentlichung des "Stained class" Albums noch stark! Charismatischer Refrain, cooles Tempo mit feinen Doublebass-Attacken, ein sensationelles Harmoniesolo, gut gesungen... Einzig die Produktion wirkt heute eher lächerlich. Zudem ist das der Song, indem es rückwärts heisst "..i asked for peppermint, i asked her to get one..." - im Refrain. Der entscheidende Punkt, neben der klaren Darstellung der Familienverhältnissen, der Judas Priest 1990 vor Gericht gewinnen liess - ihnen wurde die Schuld des Selbstmordes 2 Jungs aus Reno von 1985 zugeschoben, jedoch wurden sie freigesprochen.
Last edited: 07.05.2008 23:09 |
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Ist wirklich nicht schlecht dieser Song, was mich am meisten stört ist ebenfalls die Produktion. Ich finde zwar die Gitarren noch recht amtlich, aber aus der Stimme hätte man definitiv mehr machen können. Die kommt nämlich extrem dünn rüber. Sensationell aber die Gitarrenriffs, die einen hohen Wiedererkennungswert haben und zum Teil sogar richtig zum Mitpfeiffen gemacht sind. |
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Guter Opener von Stained Class. |
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Das ist Heavy Metal - so wird´s gemacht! Wunderbares Drumming von Les Binks, ein Rob Halford in Höchstform und vor allem exzellente Gitarrenarbeit! Die beiden Gitarrensoli in diesem Song sind wirklich grandios, wobei mich das zweite irgendwie an "I will survive" von G. Gaynor erinnert, ich glaube zumindest, dass es dieser Song war, auf jeden Fall habe ich das irgendwo schon mal gehört...
Last edited: 17.05.2007 16:22 |
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Sehr guter Opener zum 78er Album. Das Riff geht ordentlich ab, jedoch ist die Produktion naja. Dennoch 6* |
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das Tempo ist cool, aber Angesichts des damaligen Skandals schon mind. 1* weniger, seine Stimme nervt ohnehin. |
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Cool |
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Dito remember, das Tempo stimmt hier absolut, aber<br>ansonsten geht mir die Nummer so ziemlich am A.... vorbei.<br><br>Gute 4. |
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Rocky Horror Picture Show! |
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In der Live-Version aus "Unleashed in the East" mein absoluter Favorit von JP. Leider nur 6 Punkte möglich. |
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Sehr guter Start von Stained Class. Note 5. |
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Extrem schnell, aber nicht extrem gut. |
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Man stelle sich mal vor, wie der Song geklungen hätte, wenn er drei Jahre später für das "Point Of Entry" Album aufgenommen worden wäre, mit der entsprechenden kraftvollen Produktion. Das wäre zu geil gewesen. Schade, denn das ist wirklich wunderbarer Metal. Temporeich, mit einprägsamem Refrain, und auch das Solo gefällt. Wie auch immer: die 5* sind ungefährdet. |
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Hier bin ich genau zwischen vier und fünf - Das ist flotter Metal und auch als Gesamtkomposition stark, die Produktion und die vocals allerdings weißen deutliche Schwächen gegenüber späteren Werken auf.<br>Ich gebe jetzt mal vier Sterne und vielleicht werden mal fünf draus, ist besser als umgekehrt |
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...dann runde ich mal auf. 5- |
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