| ***** 15 Jahre hat die Metal-Welt auf diese Scheibe gewartet... Nach den eher modern klingenden Scheiben "Jugulator" und "Demolition" mit Sänger Tim "Ripper" Owens sind JUDAS PRIEST 2005 wieder mit Metal God Rob Halford am Mikro zurück! Und wie... Beinehe ängstlich hielt ich die Scheibe in zittrigen Händen, denn an einem Album wie "Painkiller" anknüpfen zu müssen, kann eigentlich nur in die mit Nieten versehene Lederhose gehen... <br><br>Mit "Judas rising" knallt dem geneigten Höhrer ein Priest-typischer Oberkracher um die Ohren, der klarmacht, dass jede Angst unbegründet ist. "Deal with the devil" ist nicht minder schlechter! Die Krönung der Platte sind für mich jedoch die wunderschöne, sentimentale Ballade "Angel", die nahtlos an Klassker wie "Before the dawn" und Beyond the realms of death" anschliessen kann, sowie das 13 minütige "Lochness", das mit einem sehr bewegenden, wunderschönen Refrain eine krasse Gänsehaut auszulösen vermag! Eine Hymne ist geboren... AND THE PRIEST IS BACK!!! Last edited: 09.11.2009 23:03 |
| ****** Ja die Platte rockt echt. Hammer Songs, leider nur 10 aber dafür is ja lochness überlang ;) |
| **** 4 stars |
| ****** The Judas is Rising wieder mit Rob Halford. Ein sehr gutes Album von Judas Priest. Es ist alles drauf was das Metaller Herz begehrt. Mir gefällt die Scheibe sogar noch besser als PAINKILLER und die Scheiben mit Sänger Ripper Owens waren halt meiner Meinung nach etwas zu Modern im Sound zwar auch gut aber halt nicht was man von JUDAS PRIEST erwartet.<br> |
| * War sich von diesen Herren noch verarschen lässt, dem ist echt nicht mehr zu helfen. 1 guter Track, der Rest totaler Müll, den jede Schülercombo mit mehr Feeling (na ja das ist den Herren ja schon eine ganze Weile abhanden gekommen...) runterrotzen würde. Weiss gar nicht ob Angel, Lochness oder Revolution den Tiefpunkt darstellen, entscheidet selbst.... Kein Wunder dass die Metalszene am Boden ist, die Zuschauer und Käufer weitgehend wegbleiben und sich daran auch nichts mehr ändern wird... R.I.P. |
| ***** Es ist einfach unglaublich was die Rückkehr des Vocalisten bewirken kann, alle Bandmitglieder scheinen förmlich mit auf zu blühen. Danke Tim Owens für nichts. #1 in GR, #4 in JPN, #5 in D, #6 in N und FIN, #12 in CAN, #13 in den USA und CZE, #14 in H, #19 in DK, #23 in PL, #26 in I, #37 in B, #39 in GB, #40 in IRL und #46 in NL. |
| ***** 1 Punkt nur??!!<br>Wahrscheinlich nicht mal die Mühe gemacht, die Scheibe einmal durch zu hören. - Unverständlich!<br><br>Mit "Angel of Retribution" haben Priest seit "Painkiller" ihr bestes Album heraus gebrach. Zwar nicht die selbe Liga (ist auch kaum möglich), aber trotzdem melodiöser, eingängiger Hardrock. Last edited: 10.04.2007 22:57 |
| **** Wirklich überzeugen kann mich nur "Worth Fighting For", ansonsten ist "Revolution" mein Favorit - ein Song, der locker auch vom legendären "Screaming For Vengeance"-Album hätte stammen können. Den ganzen Rest halte ich nur für durchschnittlich, aber auf jeden Fall mit deutlichem Abstand besser als die beiden Scheiben mit Tim Owens. Das Comeback von Rob Halford hat sich zweifelsohne gelohnt, auch wenn es häufig in der Kritik stand und von "Ausverkauf" und dergleichen die Rede war. Zwar ist es der Band nicht gelungen, ein weiteres Album vom Kaliber "Defenders Of The Faith" oder "British Steel" aufzunehmen, aber dennoch ist ein ganz gutes Metal-Album rausgekommen. Wenn man überlegt, was es damals noch so alles auf dem Markt an Metal gab: Metallica lieferten ein absolutes Schrottalbum ab, Saxon versuchten vergebens an alte Triumphe anzuknüpfen und von solch missratenen Sachen wie Slipknot oder zumindest halbwegs gescheiten Bands wie System Of A Down wollen wir gar nicht erst reden... Kommt noch hinzu, dass Meister Rob Halford mit seinen ganzen Nebenprojekten, die er am Start hatte ("Halford", "Fight", "Two"), sich auf ein extrem niedriges Niveau herab gelassen hatte...<br>Die Stimmung war damals einfach nur bestens: überall tönte es "The Priest is back" und auf den Konzerten war die Stimmung prächtig! Selbst der unsägliche Sender MTV ließ sich davon beeindrucken und machte eine Sendung im Rahmen ihrer Show "Spin", in der sonst nur solche Sachen wie Franz Ferdinand gespielt wurden, wo man Videos von Manowar, Iron Maiden und eben Judas Priest spielte.<br>Eine ähnliche Euphorie hat bestimmt geherrscht, als Ian Gillan 1984 zu Deep Purple zurückkehrte...<br>Auch wenn die Songs nur Durchschnitt und beim besten Willen nichts besonderes sind (meine Meinung), ist man froh, dass die Scheibe damals auf den Markt kam...<br>Und im Schwelgen der Erinnerung schreib ich noch:<br>The Priest is back!!!<br><br>@ciraplex:<br>das muss einer sagen, der Bullet for my valentine gut findet... :D Last edited: 09.07.2007 10:55 |
| ****** Das BESTE seit Painkiller! |
| **** Naja bei aller Krittelei ist Judas Priest ein Album gelungen, das man insbesondere nach dem kläglichen "Demolition" eigentlich nicht mehr erwarten durfte. Sirene Halford hat es geschafft, dem Songwriting neues Leben einzuhauchen. Vielleicht hatte diese Trennung wirklich etwas Gutes. So bleibt festzuhalten, dass "Angel of retribution" jeden Fan traditionellen Heavy Metals in Verzückung geraten lassen muß. Auch wenn Meisterwerke wie ua. "Painkiller" wohl nicht wiederholbar sein werden. Gute 4* meinerseits. Last edited: 13.09.2007 02:04 |
| **** Ihr 15. Studioalbum hat mich nicht nur überrascht, sondern Anfangs zum größten Teil auch maßlos begeistert!<br>#13 in den USA, und #1 in Griechenland (ihre erste offizielle Album #1 ihrer History)!<br><br>Für mich, trotz 30 jähriger Rockgeschichte, ihr bestes Album. Ich mochte sie nie wirklich..<br><br>Herausragend: Angel Last edited: 12.07.2012 13:11 |
| ****** Hab mir die Scheibe erst jetzt zugelegt... und es hat isch auf alle Fälle gelohnt. JudasPriest wie man es hören will! Die ersten 3 Songs hauen gleich mal voll geil rein, danach gehts wirklich super weiter. Einzig "Eulogy" fällte etwas ab, und "Lochness" ist halt ein spezieller Track.<br>Trivia: "Worth Fighting For" erinnert mich aus irgendeinem an die Schwyzer Band Tempesta. |
| ***** Hat einige gute Songs, aber auch eher mittelmässige Tracks drauf. Trotzdem eine klar Note 5. |
| ***** Mit neuem/altem Sänger gelingt Judas Priest wieder ein starkes Album. |
| ***** ... sehr gut, ist zu empfehlen ... Angel ist das Highlight, obwohl eine Ballade ... |
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