***** Mikebordt ist nur zuzustimmen.<br>Im Song geht's um einen armen Knaben, den seine Mutter vor der Unbill des Slum-Viertes Mott Haven in der Bronx von New York bewahren will und sich an ihn klammert. Draußen lauern Tod, Drogenmafiakämpfe und ähnliches. Zu Hause schaut er Cowboy-Filme und liest über die Black Cowboys. <br>Seine Mutter lässt sich offenbar mit einem Drogendealer ein, wird selbst abhängig. Da gibt es aber ein geheimes Versteck in der Küchenspüle, wo viel Geld lagert. Und als seine Mutter stirbt, nimmt er das Geld, steckt es in seinen Mantel und fährt dorthin, wo die Black Cowboys zu Hause sind. Hier verlässt ihn die Geschichte des Songs.<br>In einem merkwürdig treibenden 6/8-Takt der Gitarre wird diese Geschichte erzählt, unterstützt von Piano-Einsprengseln, einem Keyboard-Background, der dann sogar noch in einen Chor einmündet.<br>Gern hätte man gehört, wie diese Geschichte weitergeht. Vielleicht in einem andern Song vom raunenden Erzähler der Bronx... |