trekker
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Mein gerade mal vier Stunden alter Beitrag halte ich bereits für überholt.<br><br>Denn interessiert es mich wirklich, was die ihr gegenüber wohlgesinnten Mainstream-Hörer hiermit anzufangen wissen!? Nicht wirklich.<br><br>Dann halt ich schon eher gerne fest, wann man Skinny am Besten abspielen läßt, nämlich bevor Lunch auf dem Album beginnt, anstelle dessen direkt vor Bending Hectic von The Smile.<br><br>Wenn man sich vor Augen hält, wie weit es zurück liegt, daß solche Töne zum ersten Mal den Musikhörer erreichten (wenn auch noch durchaus einnehmender), dann ist das beinahe wieder wie ein Trip durch die gesamte Pop-Musik.<br><br>Querbeet ist eine schöne, anständige Angelegenheit. Man verkommt nicht zum Puristen.<br><br>Dies erst durch einen Querschnitt zu erreichen, kann einem aber noch mehr erfüllen.<br><br>25.03.25, soso, der nüchterne Eindruck hat also sein Soll erfüllt, Musikverständnis sei Dank. Die Emotion übernimmt das Ruder und stellt Skinny neben den etwa drei, vier anderen Eilish-Lieblingen: 5-> 6-> 6+.
Last edited: 25.03.2025 12:19

CD-Kritiker
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Sehr angenehm

vancouver
Member

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sehr schön ja

fabio
Member

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buono

sbmqi90
Member

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Fand ich die Balladen auf ihrem Debüt noch tendenziell langweilig, so haben die O'Connells in diesem Bereich nun Weltklasse erreicht. Spätestens nach dem großen Erfolg mit dem Barbie-Song "What Was I Made For" macht ihr keiner mehr was vor. Ein höchst angenehmer und reflektierter Opener mit einem sehr schönen Violinen-Outro.

clublover
Member

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Brillant

bluezombie
Member

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merlin77
Member

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handwerklich okay, packt mich aber nicht.

southpaw
Member

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Guzt gelungen. Ich bin übrigens ein ihr indifferent gesinnter Mainstream-Hörer.

Fabio (auch Fabi GaGa)
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Als Opener für mich schlecht gewählt, packt mich null und hat mir damals beim ersten Durchgang bereits etwas unsicher gemacht. <br><br>Mittlerweile ein skipper für mich..4*--

ShadowViolin
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Ein schöner Opener, ja, aber so wirklich überragend ist Skinny ja nicht wirklich. Gute 4*

Werner
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Langweiliger Opener.

Kamala
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Grenzt schon an Langeweile, dieses eher traurige Liebesgeständnis. Schön interpretiert von Billie Eilish und nicht mal uninteressant ist das Arrangement mit dem düsteren, dumpfen Streicherende.

Chartsfohlen
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Achja, stimmt, diesen Opener aus dem neuen Eilish-Album habe ich ja noch nicht bewertet. Er gehört für mich auch eher zu den verzichtbareren Songs darauf und bietet liebes Gesäusel an, das sehr lange braucht, um mehr als das zu werden und so wirklich viel mehr als das auch gar nicht wird. Nett, an der Grenze zu belanglos.<br><br>Knappe 4.

Widmann1
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Gerade erst das Album von Beth Gibbons (Portishead) bewertet, da fängt Billie auch so an. Ich habe gerade prüfen müssen, ob ich nicht doch noch auf dem Gibbons Album zu sein.

musicrater.4
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good

zyquast2
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Als Opener eigentlich gelungen, sicherlich keine Nummer, die ausgekoppelt werden sollte. Man muss sich etwas reinhören, dann wird man gut eingelullt

WitweScholz
Member

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Gähn.