| ****** Sehr gutes Album, braucht aber mehr Zeit als die beiden Vorgänger.<br><br>Ein typischer Grower.<br><br>edit: Ich erhöhe auf 6 wegen den 2 da unter mir^^ Last edited: 03.09.2009 01:29 |
| * nein danke |
| * overrated crap...das kann niemand normal hoeren... |
| ****** Genialer AM-Sound, düsterer als jemals zuvor. |
| ***** Nachdem ich gehört habe, dass Josh Homme Produzent der neuen Monkeys-Scheibe ist, habe ich eigentlich nicht mehr viel von diesem Album erwartet. Glücklicherweise ist sein Einfluss aber nicht ganz so gross wie erwartet. Tatsächlich ist Humbug noch einmal ein gutes Stück düsterer geraten als der Vorgänger, aber dennoch sind das immer noch ganz deutlich die Arctic Monkeys, die mit "Whatever..." ein so geniales Debüt veröffentlicht haben.<br><br>Dennoch hoffe ich doch sehr stark, dass die Band nun wieder eine etwas andere Richtung einschlägt und das nächste Album nicht mehr in der Wüste aufnimmt. |
| ** Humbug? Ja, schon ein bißchen. Ziemlich gewöhnlich geraten, die Arctic Monkeys verlieren sich in ihrem Indierock-Sound allmählich in der Belanglosigkeit, ein Phänomen dass bei vergleichbaren Bands ja ebenfalls festzustellen ist. Mir fehlt ein richtiger Burner. Der meiner Meinung nach beste Song ist ausgerechnet ein Coversong von Nick Cave. Last edited: 08.11.2009 10:26 |
| **** Bis zur Hälfte der Scheibe dachte ich schon; "Oh Wahnsinn, eine durchgehend starke Scheibe, wow"..<br>Dann geht's aber doch deutlich abwärts, mit Cornerstone sogar ein unterdurchschnittlicher Song dabei.<br>Trotzdem nach Favourite Worst Nightmare, die bis dato stärkste Scheibe der Jungs..<br>UK #1 Last edited: 24.09.2014 19:38 |
| ***** Typische Grower-Platte. Nach einmal Hören ist die CD einfach nur langweilig. Aber je öfters man sie hört, desto besser wird sie. Nur an FWN wird sie nicht herankommen.<br>Hightlights: My Propeller, Crying Lightning, Cornerstone, Dance Little Liar |
| **** Eine Enttäuschung nach zwei starken Alben: die Engländer haben Neues versucht auf "Humbug", haben sich neue Inspirationsquellen gesucht und haben mit Josh Homme (Queens of the Stone Age) und James Ford (Simian Mobile Disco) zwei starke Produzenten verpflichten können. Das lenkt aber nicht davon ab, dass das neue Album verglichen mit "Whatever People Say I Am, That's What I'm Not" und "Favourite Worst Nightmare" blutleer und aufgesetzt wirkt. Das Album ist solide und gelungen, aber nicht viel mehr. Gegen die Richtung, die die Band eingeschlagen hat, ist nichts einzuwenden, aber auf der neuen Platte kann das Material durchaus besser klingen. |
| ***** Muy bueno. |
| ****** ich liebe dieses album! |
| ***** Good album, not their best but quite enjoyable with no bad songs. Cornerstone is the standout track, but Crying Lightning is great as well. |
| ***** At this point, I don't think they're going to top their debut anytime soon. Having said that, this is still an enjoyable album all the way through, and if I can be forgiven for being a shallow single loving fan, "Crying Lightning" is my favourite track on the album. 4.75 |
| ****** Herrliches psychedelisches Album, so habe ich die Arctic Monkeys kennengelernt und so will ich sie auch hören, wobei die Vorgänger von mir auch die Höchstnote erhielten. 6- |
| ****** O man, wat hou ik toch van de muziek van deze aapjes. |
| **** Die Arctic Monkeys haben's drauf! <br>Doch das zeigen sie auf dieser Platte nicht. Es sind gelungene Nummern mit von der Partie, doch das sind zu wenige, auf dieser sowieso schon zu kurzen Platte. Kommt überhaupt nicht an die zwei Vorgänger ran und ist eine große Enttäuschung für mich, wo ich doch eigentlich Fan der Indie-Rocker bin. Sie könnte vielleicht beim öfteren Hören besser werden, doch das werde ich nicht machen, da sie mich beim ersten Mal überhaupt nicht beeindruckt. 4 gute Songs; 6 enttäuschende.<br><br>Best Songs:<br>Crying Lightning<br>Secret Doors<br>Cornerstone<br><br>Fazit: Ein viel zu ruhig gehaltenes Album, das trotz seiner kurzen Laufzeit fade wird. Sie haben einen netten Stil, doch machen auf dieser Platte nicht wirklich was daraus. |
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