| **** Alessandra Mele darf nun also mit queen of kings für norwegen antreten.<br>anfangs vielversprechend...verliert sich der song in galoppierenden stampfern.<br>eine zweite ruslana wird sie damit leider nicht.<br>mir fehlt hier noch was ausgefallenes im sound...das ist zu dumpf.<br><br>edit:<br>ich bleibe bei den 4*<br>nicht so bombastisch wie erwartet.<br>stimme schwach und geknödelt.<br>gut, dass camilla queen of uk ist.<br>sie wird uk mit dem auftritt nicht erobern können.<br> Last edited: 09.05.2023 21:33 |
| *** ESC 2023<br>Norway<br><br>Niet echt interessant<br>Een kleine voldoende |
| ****** der song hat mich auf ersten hören sofort gepackt und ich habe so mit alessandra gefeiert, als sie den melodi grand prix gewonnen hat! der song ist super eingängig, ist rhythmisch wirklich clever gemacht, hat einige überraschungen wie " lailalalilaiala" oder die whistle note und einen intensiven, starken text. er wird aber erst durch die stimme und die power von alessandra so richtig zum glänzen gebracht! ich bin sehr optimistisch für den esc und bin mir fast sicher, dass das meine persönlichen 12 punkte werden. |
| ***** Spannend! Ein krachender, fulminant überproduzierter Pop-Stampfer, der sich - sowohl titular, wie auch in Sachen Design und Klanggut - an "Kings & Queens" von Ava Max orientiert. Was das bezüglich ESC-Jury-Resonanz bedeutet, ist im Moment schwierig abzuschätzen. Immerhin ist für die Kampagne des Jahres 2023 nun ein Referenzsong lanciert. Mit "Norway" ist somit zu rechnen. |
| ****** Bin da ganz klar bei merlin77 - auch für mich gleich sofort ein grosses Highlight des kommenden ESC's. Habe schon den Live-Auftritt des Semi-Finales gesehen und gehofft, dass Norwegen Alessandra auswählen wird, sie hat dann tatsächlich Haushoch gewonnen. Dürfte im Mai sicher die Top10 erreichen. Einziges kleines Manko: Die Live-Version finde ich besser, das italienische Intro fehlt mir bei iTunes / Streaming. -6*<br><br>edit 06.05.: Die (jetzt klare) Höchstnote von 6* bleibt und Queen Of Kings ist momentan auch einer der besten Songs von 2023. Alessandra wird damit den ESC nächste Woche eröffnen und würde von mir 10 Punkte im starken 1. Halbfinale erhalten. Last edited: 06.05.2023 20:28 |
| **** klingt gut, gibt dafür 4 Punkte |
| ***** Dieser Titel wird Norwegen am ESC 2023 vertreten.<br><br>Alessandra Mele ist die Tochter einer Norwegerin und eines Italieners. Sie wuchs in der Provinz Savona auf. Nach dem Abschluss ihrer Schulzeit in Italien zog sie nach Norwegen. Im Jahr 2022 wirkte sie bei der bei TV 2 ausgestrahlten norwegischen Version von The Voice mit. Zeitgemässer Dance-Pop-Song mit ESC-Fragmenten zusätzlich angereichert. Das kommt gut und gefällt mir auch gut |
| **** ok |
| **** Gar nicht mal so schlecht. |
| ***** Finde den Pre Chorus und die Strophen großartig, dafür ist der Chorus ein bisschen ein Letdown. Wie auch immer, dennoch definitiv gutes Lied und vor allem auch Live echt stark, wie sie im Finale gezeigt hat. Alle 9 Finalisten in Norwegen wären ESC reif gewesen und ich hätte auch alle im Finale gesehen (auch Umami Tsunami). |
| **** EuroVision SongContest 2023 / Norwegen.<br><br>Typischer ESC-Sound, nicht besonders originell aber bekömmlich. |
| ***** Kann man gut hören und gehört momentan zu meinen Favoriten - gemeinsam mit Estland! |
| **** ESC 2023 - Norway<br><br>Alessandra scheint ziemlich sympathisch zu sein, und ich mag die Power in ihrer tiefen Stimmlage ziemlich gerne. <br><br>Norwegen wird hiermit locker in den Top10 landen, wenn alles "normal" läuft. Platz 5-8 denke ich.<br><br>4*++ |
| **** Mein musikalischer Viertkontakt mit dem ESC-Aufgebot dieses Jahres (nach Italien, Deutschland und Finnland) führt mich zu einer relativ typischen Wettbewerbsrezeptur, die oft aufgeht, mich aber in den letzten Jahren immer seltener wirklich euphorisiert: Zeitgemäßer, latent zur Überproduktion neigender Electro-Pop, bei dem ich auch ohne Umschweife an Ava Max denken musste (und ich frage mich, wie viel Anteil daran der Songtitel hat). Die Stimme der Sängerin verleitet mich bei deren National Final Performance eher dazu, den Song runter- als hochzudrehen, da ist schon viel Schiefes bei ihrer zumindest engagierten Darbietung dabei. Musikalisch ist das sehr eingängig und wird sicher einige Stimmen abgreifen, sowohl beim Publikum als auch bei den Jurys. Ich glaube aber, das wird etwas sein, bei dem ich die Daumen drücke, dass es nicht allzu weit vorne mitspielen wird. Mir zu kalkuliert und unspannend, bei allem guten Pop-Handwerk.<br><br>Knappe 4.<br><br>Edit (6.4.23): Die Odds sehen diesen Song derzeit auf #4. Ich würde ihn mir eher in der unteren Hälfte der Top 10 wünschen. Last edited: 06.04.2023 15:24 |
| **** Auch nach mehrmaligem Hören kann es mich weiterhin nicht vollends beeindrucken.<br> |
| **** Sicherlich ein guter Popsong, aber mir letztlich auch zu kalkuliert. Es ist aber schon ziemlich eingängig und es hatte ja schon seinen Moment auf TikTok. Könnte ein Sieger sein, für mich aber eher weniger. |
| * Grauenvoll...genau solche Songs und Performances will ich am ESC nicht mehr sehen. Last edited: 23.03.2023 12:02 |
| **** Hört sich nach einem Favoriten an. |
| **** Norwegen probiert es mal wieder mit euphorischem Pop,<br>stilistisch nahe bei KEiiNO. Das wird beim Publikum sicher<br>auch gut punkten und es ist auch wirklich ein unmittelbarer<br>Ohrwurm, aber ich komme einfach nicht umhin dieses Lied<br>etwas ... einfältig zu finden. |
| * Nö, mag ich nicht und ist Meilenweit von gut entfernt. Last edited: 22.04.2023 20:01 |
| **** Die Strophen finde ich recht gelungen, aber der Refrain ist meiner Meinung nach total verkorkst. |
| ***** Ganz starker Song der da Norwegen ins Rennen schickt. Der Tipp: Finale und eine Top 5 Platzierung. Den Nagel auf den Kopf getroffen würde ich da ganz bescheiden sagen, Platz 5. Last edited: 14.05.2023 06:04 |
| ** Ich finde den Titel hässlich. Kaum etwas was ich da gut finden kann. |
| **** Ist ganz okay. |
| **** Die Favoritin des diesjährigen ESC 2023, zumindest zeitweise, heisst es heute im "20 Minuten". Und was von "Female-Empowerment" steht da auch. Nun ja.<br>Für mich klingt das ein wenig nach diesen Metal-Bands mit weiblichen Stimmen, die vor 15, 20 Jahren in waren. Aber auch etwas billig.<br>Aber wenigstens ein Song, den man sich merken kann. Auch für einen Sieger keine Selbstverständlichkeit. Last edited: 09.05.2023 21:21 |
| *** Langweilt mich zu Tode. |
| **** Etwas sperrig. |
| **** ist OK - nicht mehr - Finale könnt sich ausgehen |
| *** Unangenehme Stimme. |
| **** Très convenu. |
| **** Sicher eine ziemlich berechnende Produktion, aber mir gefällt der Song irgendwie ganz gut. Vielleicht auch etwas Norway-Bonus.... |
| *** Den ganzen Song lang, bei der Präsentation, konnte ich nur "Stampfer" und "unangenehme, langweilige Stimme" denken. Den Hype um Alessandra verstehe ich nicht. |
| ***** Norwegen muss mir gefallen, ich war doch erst in Oslo. |
| **** Niet een slecht nummer uit Noorwegen. Zal de Top10 wel halen tijdens het ESC. |
| ***** Cooler song |
| **** ihre stimme erinnert mich an beste eleanor la gore zeiten ("i've got thrush and hepatitis b..") |
| *** Hektik pur, mir zu übersteigert. Eventuell bin ich zu alt für solche Musik, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Stück abräumt. |
| * Ich bin absolut kein Fan von Slap House und konnte mit dem Song dementsprechend gar nichts anfangen. |
| ***** Rete-aanstekelijk songfestival nummer, waar vooral het shanty-gevoel het voor mij doet |
| ***** Deze blijft echt nog wel in je kop hangen hoor. En uiteraard is dat alleen maar een goed teken. |
| **** Dem Song (im Refrain), der ja auch im Intro angespielt wird ist eine billig nachgebaute Folk-Melodie. Das reißt natürlich das Volk mit. Aber insgesamt fand ich die Performance und den Song eher durchschnittlich und war dann völlig überrascht, welch sensationell hohe Wertungen der Song vom Publikum bekam.<br>Einfachste Rezeptur, maximaler Erfolg - man glaubt es kaum. |
| ***** Mit etwas geschmeidigerem Arrangement anstelle des Brechstangenstampfbeats wäre diesem norwegischen ESC-Beitrag nicht nur in meiner Wertschätzung, sondern womöglich auch im offiziellen Schlussklassement ein Podestplatz zuzutrauen gewesen. Alessandra auf Avas Spuren sorgte aber in jedem Fall für ein melodiöses Highlight der diesjährigen Kampagne, was eine gute 5 rechtfertigt. Hörenswert! |
| **** Good. |
| ***** Einer meiner Favoriten des 2023er Eurovision Song Contests. Melodiöse Uptempo-Nummer, dessen bombastischer Refrain durchaus ein Piratensong sein kann. |
| **** Einer der besseren Songs beim ESC |
| ***** Das sehe ich auch so. |
| *** Gefällt mir weniger. |
| **** Che voce! Meritava il podio 🇮🇹<br><br>La versione live mi piace pure di più. Last edited: 21.05.2023 12:20 |
| ****** Ein moderner Popsong der Marke Ava Max (welche interessanterweise ihrerseits einen Titel namens KINGS & QUEENS im Repertoire hat). Bei den Jurys fand sie wenig Gnade, doch beim Publikum gabs den totalen Triumph - ganz im Stile von Keiino - und den Durchmarsch bis in die Top Five. Darüber wird man noch länger sprechen. |
| **** Ein Song, der wie ein Amalgam der erfolgreichen Songs der letzten Jahre wirkt mit sphärischem Gesang, etwas Stampfbeat und sogar leichten keltischen Einflüssen. Das Ergebnis ist zwar gut hörbar, aber wie zu vieles alles andere als originell, weshalb es bei einer guten 4 bleiben muss. |
| **** Ach, das ESC-Zeug dominiert quasi die Top-Ten. Hab ich jetzt zufällig beiläufig registriert.<br><br>Dieser Entry ist ein überkandideltes Etwas, gegen das ich nur das Geringste einzuwenden hätte.<br><br>Die Interesse läßt halt noch auf sich warten. Aber das kommt vermutlich noch, wenn mir's Gemüt wieder auf derlei geeicht ist.<br><br>Die vergangenen zwei Tage hatte ich ohnehin nicht viel mit Musik am Kopp. Dafür beschäftigte ich mich nach schlappen 20 Jahren mal wieder mit dem Betriebsystem FreeBSD ... |
| ** Effekthascherisches stupides Gestampfe. Musik, die um mich einen großen Bogen macht. |
| **** Überproduzierter Song der schnell verleidet und auf gerade mal 2:28 kommt, also wirklich, war beim MGP nicht mein Favorit und beim ESC auch nicht, dank des insgesamt aber schwachen bis schlechten Gegnerfeld kam sie auch in meine Top 10 am Ende auch wenn sie so undeutlich singt das ich "The G-String of the King" verstanden hab - knappe vier Sterne da ichs schon nach kürzester Zeit einfach nicht mehr hören kann und will |
| **** Fetziger ESC-Beitrag. |
| *** Irgendwie möchten die skandinavischen Beiträge beim diesjähren ESC mich einfach nicht überzeugen - Käärija mal ausgenommen.<br>Queen of Kings ist für mich aber besser als der spätere Siegertitel und hat Ohrwurmcharakter. Ob dieser Ohrwurm gut oder nervig ist, kann ich aktuell noch nicht sagen. |
| **** Am Anfang mochte ich den Song nicht weil er mich viel zu sehr an "Run to the Hills" von Klara Hammarström erinnert hat (Melodifestivalen 2022), aber mittlerweile hab ich mich langsam mit ihm angefreundet, von daher nett gemeinte 4 Sterne von mir. |
| ****** Medieval meet dubstep |
| *** Der Refrain klingt nicht besonders innovativ. Auch sonst würde ich hier die 4 Sterne als zu viel bezeichnen. 3+ |
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